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Biografie

Auguste Groner




Auguste Groner,
geb. Halein war eine österreichische Schriftstellerin. Sie veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Olaf Björnson, A. von der Paura, Renorga und Metis





Geboren      am 4.11.1801 in Mainz
Gestorben  am 8.03. 1877 in Mainz
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Auguste Groner wurde 1850 als Tochter eines Regierungsbeamten in Wien geboren.

Von 1876 bis 1905 war sie als Volksschullehrerin tätig.
 
1879 heiratete sie den JournalistenRichard Groner.

Um 1882 begann sie mit dem Schreiben. Zunächst schrieb die produktive und vielseitige Feuilletonschriftstellerin Rätselgedichte, Jugend- und historische Heimaterzählungen.

Für ihr Werk wurde sie bereits 1893 von der Literarischen Abteilung der Weltausstellung in Chicago geehrt.

Seit 1890 erschienen auch zahlreiche Kriminalerzählungen und -Romane, die teilweise ins Skandinavische und Englische übersetzt wurden. Groner erfand den ersten Seriendetektiv der deutschsprachigen Literatur, Joseph Müller, der das erste Mal in der Erzählung "Die goldene Kugel" erscheint, die erstmals 1892 veröffentlicht wurde.

Auguste Groner starb 1929 in Wien.



Werke
Joseph Müller Romane und Erzählungen:
Das Geheimnis der Sylvesternacht (Novelle) 1890
Die goldene Kugel (Novelle) 1892
Wer ist es? (Novelle) 1894
Wie ich ermordet wurde (Novelle) 1895
Das Beichtgeheimnis (Novelle) 1897
Der alte Herr (Novelle) 1898
Warum sie das Licht verlöschte (Roman) 1899
Das Pharaonenarmband (Roman) 1900
Das Haus im Schatten (Novelle) 1902
Die blaue Dame (Roman) 1905
Üppiges Gras (Erzählung) 1905
Der Mann mit den vielen Namen (Roman) 1906
Die schwarze Schnur (Roman) 1908
Der rote Merkur (Roman) 1910
Das Kreuz der Welser (Roman) 1912
Das Geheimnis der Eremitage (Roman) 1916
Der Drudenfuß (Novelle) 1916
Das wandernde Licht (Roman) 1922


Quelle








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