Poetisches Skizzenbuch bis 1884

 Seite 1
Vorwort - Zum Eingang

Seite 2
So leb denn wohl, du Stätte

Seite 3
Am Brückenrande

Seite 4
Gebet
Natur

Seite 5
Regentag
Sonnenlied

Seite 6
Wie schlägt um Stirn und Wange
Und ob nach düstrer Melodei

Seite 7
Wunsch
Trost
Durch die Maiennacht

Seite 8
Durch die Gassen
Glück

Seite 9
Abendstunde
Mahnung

Seite 10
Laß sie!

Seite 11
Was treibt die Thräne dir ins Auge
Die blaue Blume

Seite 12
Die Woge brandet
Berliner Abendbild

Seite 13
Das Lied vom Arbeiter

Seite 14
Der Bettler
Wunsch

Seite 15
Täuschung

 Seite 15a
Das Blumenmädchen

Seite 16
Der Sünder I
Der Sünder II

Seite 17
Meine Sinne fluten!
Die Sonne lacht
Lass das Klagen

Seite 18
Gewitter
Schwarze Locken sah ich wallen

Seite 19
Irmgard I
Irmgard II

Seite 20
Nacht
”Schwärmer bist du, Thor und Träumer”
Seht, da habt ihr mich gebunden

Seite 21
Dir biet ich liebenden Gruß

Seite 22
Lüstern flüstern die Zweige
Fremdes Mädchen, deiner Augen

Seite 23
Flute, o Maienhauch
Ghasel

Seite 24
Melodieen klingen

Seite 25
Des Todengräbers Töchterlein
Unsterblich

Seite 26
Des wilden Schwankens voll
Mein Wille zerstob

Seite 27
Hölderlin
Das Lied de Steinklopfers