lifedays-seite

moment in time

 
 
Literatur


04.3



Geschichten

Max Dauthendey





Das Iguanodon IV


Als ich mich rasiert hatte, sah ich wieder vom Fenster hinunter in den Garten, und da saß eine seltsame Gesellschaft um einen Tisch auf dem weiten Steinbalkon, auf dem ich mir gestern den Sonnenstich geholt hatte. Zwei Vettern des Wirtes, die ein paar hübsche Fischerburschen waren, hatten ein Ehepaar an einen Tisch geleitet. Sie setzten sich soeben alle nieder. Ein älterer Mann von fünfzig Jahren und eine dreißigjährige Frau.

Der Mann schien nicht ganz bei Verstand zu sein. Ich sah ihm zu, wie er Dutzende von Chenilleäffchen verschiedener Größen aus einer Handtasche auspackte und zu gleicher Zeit kleine Bändchen und Fähnchen. Und nun begannen die Burschen, die Frau und der Mann, die Affenpuppen mit Bändern zu schmücken, und alle vier spielten kindisch mit ihnen und kitzelten sich gegenseitig am Gesicht und am Hals mit den Äffchen. Dabei hatte der Mann ein katholisches Traktätchen, eine gedruckte Zeitschrift, neben sich liegen, in welcher Heilige abgebildet waren, aus welcher er gern ab und zu Erbauungsgebete vorlas.

Ich hatte bereits von Annunziata, dem Dienstmädchen, gehört, dass ein ganz verrücktes Ehepaar erwartet würde. Das Mädchen war nicht sehr erbaut von seiner Ankunft, denn die Frau, sagte sie, wäre verliebt in die beiden Fischerburschen, denen sie im Winter, und überhaupt vom Tag ihrer Abreise an bis zu ihrer Wiederkunft, fast täglich die zärtlichsten Briefe schriebe. Aber Annunziata selbst liebte den einen Burschen und fand es abscheulich, dass, so lange das Ehepaar im Gasthaus wohnte, sie auf ihre Liebe verzichten sollte.

Ich hatte in meinem Leben vorher nie etwas Widerlicheres gesehen, als diesen mageren, bebrillten, greisenhaften, kichernden Mann und seine schwammige, übel aufgeputzte Frau. Sie lehnte mit ihrem Kinn auf ihrem üppigen Busen, der in eine Seidenbluse eingespannt war, und er grinste über seine schmale Hakennase und über die Brillenränder zu den Burschen hin, wenn seine Frau die Burschen mit den Chenilleäffchen hinter die offenen Hemdkragen kitzelte.

Der eine Bursche hielt einen Leierkasten unter dem Arm, in welchen Platten eingelegt wurden, und auf dem man wahrscheinlich bald Musik machen wollte.

Der Wirt hatte mir erzählt, das Ehepaar habe eine Seidenblumenfabrik in Norddeutschland.

Ich sah mit einem Blick: Wenn der Leierkasten spielen und die Chenilleaffen tanzen würden, wenn die Zwerge, die Marinesoldaten, der Student, der Drogist, der Zolloffizier sich untereinander Duelle wünschen und die Russin wie eine Unke neues Unglück prophezeien würde, wäre meines Bleibens hier nicht lange, und ich würde bald von diesem Ort fortflüchten müssen. Das wäre vielleicht das einzige Unglück, das mir passieren könnte. Denn ich hatte ein keimendes Abenteuer im Herzen, von dem ich mich nicht gern eher getrennt hätte, als bis es erlebt war.

Das Haus, in welchem sich der Gasthof befand, war halbiert. Der vorige Besitzer hatte das Anwesen in zwei Hälften verkaufen müssen. In der Mitte waren durch das Haus, durch die Prunksäle, Wände durchgezogen worden. Dahinter in der zweiten Hälfte hauste jetzt der einzige Briefträger des Ortes mit einer Unzahl von Kindern. Auf dem Balkon aber hielt seine älteste Tochter, eine bleiche Italienerin, jeden Morgen Nähstunden ab für ihre jüngeren Geschwister und ihre Freundinnen. Im Saal, neben meinem Zimmer, wo, dem Schall nach zu urteilen, sich kein einziges Möbelstück befand als ein alter Flügel, ließ der Briefträger den ganzen Tag seine Hände galoppieren und braute Melodien, zu denen die Geister aller Komponisten Europas zitiert wurden.

Niemals war mir vorher ein so entsetzlich musikalischer Briefträger begegnet. Er hatte nur dreimal am Tage, wenn die Dampfschiffe kamen, Post auszutragen, und diese Botengänge waren nur kurz; da die Gassen des kleinen Ortes kurz waren und die Leute hier nur wenig mit der Außenwelt in Verbindung standen, so blieb ihm viel Zeit zum rasenden Spiel.

Die Frau des Briefträgers war bei der Geburt des letzten Kindes gestorben, und die zwanzigjährige Tochter musste die zwölf jüngeren Geschwister erziehen. Der Vater aber wies, so sagte man, jedem Freier, der, angelockt von der Madonnenschönheit der Zwanzigjährigen, sich über die Schwelle wagen wollte, brüsk die Tür.

„Sie hat Pflichten,“ rief er jedem mit italienischem Pathos zu, „Pflichten gegen ihren Vater und ihre zwölf Schwestern, und ich erwürge den mit meinen zehn Fingern, der es wagen sollte, meine Tochter diesen ihren Pflichten abspenstig zu machen.“

Er selbst aber schien keine anderen Pflichten für seine Familie zu fühlen als die, das mutterlose leere Haus mit seinem Klaviergetöse anzufüllen. Er kam sich gewiss wie ein Ritter der Musik vor. Die adligen Räume, die er zufällig, mit seiner ganzen Ärmlichkeit, bewohnen musste, schienen es ihm angetan zu haben. Die altitalienischen Wappen an den Decken, die griechischen Götter, die dort auf abendroten Wolken saßen, grell hingemalt in Perspektiven an den Deckenkalk, sodass der arme Briefträger kein ruhiges Dach über seinem Schädel hatte, der gemalte Regenbogen über seinem Kopf, auf dem die neun Musen samt Apollo saßen und ihre wohlgeformten nackten Beine über den alten Klavierkasten herunterhängen ließen, – das alles schien den Mann in Ekstasen zu versetzen, die ihn fähig machten, stundenlang bei Trillern und Läufen am Tastenwerk auszuhalten. Dazwischen stieß er gegen seine Kinder Flüche und Drohungen aus, die von Blut und Mordgedanken trieften.

Ich hörte täglich den Musiklärm und seine fluchende Stimme nah wie durch eine Papierwand. Im Treppenhaus war eine verriegelte Verbindungstür zwischen den zwei Haushälften. Diese stand einmal zufällig offen, und ich hatte einen Augenblick im Vorübergehen den schrecklich bunten Apollosaal für einige Sekunden bewundern können.

Die Tochter des Musikgespenstes grüßte öfters mit einem leisen Lächeln im Gesicht zu mir herüber, wenn ich ans Fenster trat, indessen ihr Vater drinnen fluchte oder musizierte. Dieser Gruß war, als wollte sie um Vergebung bitten für den unaufhörlichen Lärm, an dem sie sich doch schuldlos fühlte.

Ich hatte mir den Spaß gemacht und manchmal den Kindern drüben in Stanniol gewickelte Schokoladestückchen zugeworfen. Nun kannten sie mich alle und sahen erwartungsvoll nach mir, wie kleine Vögel, die man vom Fenster aus füttert.

Am letzten Nachmittag war ich der ältesten Tochter begegnet, am Seeufer, das hart vor dem Garten lag. Sie stand bei den Weibern, die dort am Wasser knieten und wuschen, und sie hatte einige ihrer Geschwister um sich und nähte wie immer, – sie nähte auch, während sie spazieren ging. Aber mit den Weibern am Ufer Wäsche waschen, das durfte sie nicht. Das wäre zu erniedrigend gewesen für die Tochter des wichtigen Staatsbeamten, für den sich der Briefträger hielt.

Bei dieser Begegnung war mir der Gedanke gekommen, das schöne Geschöpf zu fragen, ob sie nicht in der Mondnacht mit mir eine kleine Kahnfahrt auf dem See machen wollte. Aber der Wind rauschte in den großen Silberpappeln am Ufer, und ich hätte laut schreien müssen, um diese Frage zu stellen, und die waschenden Weiber hätten dann ihre Köpfe gewendet und große Augen gemacht. Darum unterdrückte ich den Wunsch, der auch nicht heftig genug war, um sich gegen alle Widerstände durchzusetzen.

Aber heute Abend, wenn Ulrike auf das Scheinwerferboot gehen würde, vom Zolloffizier eingeladen und vom singenden Studenten und dem die Gitarre spielenden Drogisten begleitet, dann wollte ich, dem Briefträger zum Trotz, das schöne Mädchen zu einer Nacht- und Nebelfahrt auffordern.

Während ich noch dieses träumte, erschien unten im Garten Ulrikes roter Kopf und stand gegen den blauen See wie eine große dunkelrote Geranienblüte. Sie beschattete mit den immer lebendigen Fingern ihre Augen, sah zu mir herauf und rief mir zu, sie sei fertig angekleidet, um mit mir in jenen Weingarten der Italiener zu gehen, wo die Leimruten für den Vogelfang aufgestellt wären.

Jetzt im Morgen schien mir Ulrike nicht mehr wie der Brennpunkt alles Lebenden zu sein. Wohl stand sie rotleuchtend im Garten, aber ihr helles Gesicht und ihre Hände blitzten kühl und blank wie die Seewellen draußen. Und es fiel mir auf, dass ihre Schönheit, beim starken Tageslicht besehen, beim frischen Morgenwellenschlag des Sees, unterm unendlichen silberblauen Morgenhimmel, bei dem die mächtigen Berge wie alte tausendjährige Propheten saßen, eigentlich nicht mehr Kraft ausstrahlte als die silberne Flaumfeder einer Seemöwe, die zwischen ihr und mir jetzt eben in der Gartenluft vorüberschwebte.

Freilich, gestern in der Rembrandtbeleuchtung des nächtlichen Gartens, wo die Welt rundum schwarz ausgelöscht war, lebte ihr weißes Fleisch magnetisch im Kreis der Männer. Und heute Abend, das wusste ich, würde es wieder mit gleicher Kraft seine Anziehung ausstrahlen. Der Tag aber wollte Gegenwart, lebende Wirklichkeit. Die Nacht nur ist wie von Vergangenheit ausgefüllt, und alle Dinge wachsen dann in Jahrtausende zurück, machen eine Rückentwickelung durch, vergrößern sich im Finstern und nehmen Gestalten der Urzeit an, Gestalten vorsindflutlicher, ausgestorbener Geschlechter.

Es ist, als würden dann in der Finsternis jene Formen wieder lebendig, von denen wir Menschen nur Ahnungen aus den Gesteinschichten bekommen, wenn wir die Abdrücke versunkener Riesengeschlechter, gigantischer Farren und gigantischer Amphibien finden, – Gestalten, von denen wir kaum feststellen können, ob sie dem Luft-, dem Erd- oder dem Wasserreich angehörten.

Von solch ungewissen, grauenhaften Ungeheuern schien mir der Garten gestern Abend angefüllt gewesen zu sein. Jeder war da im Dunkeln über sich hinausgewachsen, die Menschen, die Zwerge, die Musik, die Lampe, der Mispelbaum, die Katzen und die vom Scheinwerfer ruckweise belichtete Seelandschaft.

Harmlos war das alles jetzt am Morgen, und der Morgen selbst unschuldig wie ein Ei, das eine Henne ins Stroh fallen ließ, unschuldig wie die Milch der Kühe, unschuldig klar wie frisches Wasser in einem Glas, und ich atmete jetzt auf und verbannte im hellen Morgen die Schrecken, die ich gestern Nacht gefürchtet, leicht von mir, wie man den Rauch einer Zigarette rasch von sich bläst.

Ulrike und ich hatten nicht weit zu gehen, keine fünf Minuten vom Gasthaus durch die höckerige Straße, die dort anstieg und sich hinaus in den Olivenhain verlor. Dort hinter den Mauern, die am Ende der Häuser noch eine Weile den Weg einengten, lagen alte Weingärten. Hier und da war eine Pforte oder eine Nische mit einem verstaubten Madonnenbild in den Mauern; und an den huschten graublaue winzige Eidechsen hin. Verschlungene Feigenbäume streckten ihre Fünffingerblätter aus und ließen schwarzblaue Früchte reifen. Niemand begegnete uns als spielende Kinder und ein paar meckernde Ziegen, und weißer wirbelnder Staub flog am Wege hinter uns her.

Auch hier waren am Morgen keine Gespenster mehr am Wege, und als uns einer der orangutan ähnlichen Zwerge einholte, der für uns den Klöppel am Gartentor anschlug, in das wir eintreten sollten, da sah auch der arme verwachsene Kerl dürftig und unschädlich aus wie ein humpelnder Hase, schreckhaft und ängstlich.

Ulrike stellte sich etwas wunderbar Lustiges unter dem Vogelfang vor. Sie dachte, man fängt die Vögel mit der Hand wie Schmetterlinge von den Blumen. Und sie dachte, es müsste ein so hübsches Geschäft sein wie Gärtnerei oder Mandolinenspiel.

Drinnen aber im Weingarten stockte uns beiden der Atem. Mit etwas bleichen, übernächtigen Gesichtern fanden wir dort den Studenten und den Drogisten bei ihrer Henkerarbeit.
Am Ende des Gartens, der zum See abfiel,  lag eine Wiese, und dort in einem Mauerwinkel, auf einer breiten Böschung, saß der Student, nur mit Hose und Hemd bekleidet wie ein Cowboy. Die Andacht und der Schmelz, mit dem er gestern Abend gesungen, waren aus seinem Gesicht wie fortgeblasen. Er war nur voll Eifer beim mörderischen Vogelfang, durchdrungen vom Ernst eines Sachkenners. Man durfte nicht laut sprechen, man durfte nicht laut auftreten. Man musste wie bei Wegelagerern im Hinterhalt lauern.

Zwischen den nächsten Büschen waren lange, dünne Ruten gesteckt. Die waren mit klebrigem Leim bestrichen, der nicht trocknete.

In seinem Mauerwinkel lugte der Student durch eine Art Schießscharte nach seinen Ruten und pfiff ab und zu auf einer kleinen silbernen Vogelpfeife. Die gab einen leisen zwitschernden Laut. Der Lockruf wurde manches Mal von einem Baum oder aus den Büschen beantwortet.

An einigen Rutenspitzen waren auch ein paar winzige Vögelchen angebunden. Die flatterten und versuchten vergeblich, sich loszumachen. Die in der Luft vorüberziehenden Vögel glaubten, von jenen käme das Gezwitscher,  und ab und zu kam ein Vöglein vom nächsten Baum oder aus der Luft herbei und setzte sich auf eine der Leimruten, um zu erfragen, warum die Flatternden nicht fortfliegen wollten, und warum sie riefen.

Bald aber musste der Neugierige dann seine Freiheit lassen. Sein Brustflaum klebte an der Rute fest, ebenso seine feinen Krallen. Allmählich hafteten auch seine Flügel, mit denen er um sich schlug, an dem Klebstoff der Rute. Und wie eine Fliege im Sirup, so quälte sich der kleine Vogel vergebens loszukommen. Andere flogen dann auf das jammernde Gepieps der Kameraden herbei. Auch sie blieben haften. Und die Ruten schaukelten unter dem Gezappel der jämmerlich verstörten und zu Tode geängstigten Tierchen heftig in der Luft hin und her. Und immer neue kamen neugierig und hilfsbereit und umflatterten mitleidig die piepsenden Gefangenen, die sich trotz aller Anstrengung nicht von den Leimruten befreien konnten.

Das gestern so andächtige Auge des schmächtigen Studenten glitzerte jetzt wie ein Wieselauge, und auch sein Rücken bewegte sich unruhig und lauernd, wenn er durch die Mauerscharte spähte. Ab und zu flüsterte er uns die sich steigernde Zahl der an den Leimruten zappelnden Opfer zu.

„Vier, sieben, zehn, hui, – vierzehn!“ stieß er begierig hervor. Dann sprang er plötzlich aus seinem Versteck, war mit drei, vier Sätzen bei den Ruten, griff mit langen Armen und großen Händen in die Luft über die Büsche und pflückte die Vögel von den Ruten ab. Er stopfte die Vögel in seine Tasche, wo sie, vom Leim besudelt, alle aneinanderklebten und bald nur noch ermattet zuckten. Dann stellte der junge Mann schleunigst mit frischem Leim angestrichene Ruten in die Büsche. Es geschah geschäftig und blitzartig, als wäre jede Minute seiner Handlung kostbar für die Weltgeschichte.

Nachdem er wieder zu uns in das Versteck zurückgekehrt war, holte er Stück um Stück der Vögel aus seiner Tasche und zerdrückte jedem zappelnden Tierchen zwischen seinem Daumen und dem Zeigefinger das Köpfchen. Dann warf er den blutenden Vogelbalg zu dem Beutehaufen ins Gras, wo bereits dreißig bis fünfzig Stück, die er in diesen Morgenstunden gefangen, als tote Klumpen beieinander lagen.

Ulrike wurde blass und wendete sich ab.  Aber der Student grinste und sagte achselzuckend: „Das ist Jagd.“ Aber es war mir, wie er grinste, als wäre sein Gesicht schwarz wie das eines menschenfressenden Negers geworden. Schwarz vor Schuld, Scham und Verlegenheit, – so sah ich ihn für einen Augenblick vor meinem inneren Auge.

Über unseren Köpfen waren hier bei der Mauer Stangen auf Backsteinpfeiler gelegt. Sie trugen ein Rebengewirr, durch dessen Laub die Sonne grün leuchtete. Und große Trauben, goldgelbe und dunkelblaue, hingen darin zum Greifen nah.

Trotzdem der italienische Student die Verstimmung deutlich merkte, die sein grauenhafter Jagdsport in unseren deutschen Gemütern anrichtete, bewahrte er seine südlich lässige Höflichkeit und lud uns ein, von den Trauben zu pflücken. Und der Zwerg, der dabei stand, kletterte behend an einem Pfeiler hoch und riss ein paar Trauben ab, die er uns hinreichte.

Mir aber saß noch das Herz im Hals von der Vogelmetzelei, die ich hier gesehen hatte, hier im harmlosen blauen Morgen, den die Wiesenblumen und das Vogelgezirp schmücken sollten, und wo man unter den laubigen Traubengängen keine Verräter und Mörder der Morgenunschuld vermuten konnte.
Ich mochte keine Traube anrühren, und auch Ulrike legte die ihr zugereichte Traube, ganz beklommen dankend, neben sich ins Gras.



oben


 


oben

____________________

Textgrundlage: "Das Iguanadon" Max Dauthendrey,
aus: Geschichten aus den Vier Winden", Seite 281-359.

wikimedia

Logo 196
: "Bodensee", Margaret Hofheinz-Döring, 1964,
Quelle: Peter Mauch. Brigitte Mauch, der Nutzungsinhaber
dieses Werkes, veröffentlicht es hiermit unter der folgenden
Lizenz: CC 3.0

Namensnennung: Margret Hofheinz-Döring/
Galerie Brigitte Mauch Göppingen

wikimedia


  lifedays-seite - moment in time