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Literatur


04.3


Drei Kurzgeschichten 

Rabindranath Tagore





Die Hungrigen Steine
(Indien, New York 1916)
 
Mein Begleiter und ich waren gerade auf der Rückreise nach Kalkutta von unserer puja, als wir den Mann im Zug trafen. Aufgrund seiner Kleidung, und wie er sie trug, hielten wir ihn zuerst für einen Mohammedaner aus dem Oberland, aber wir waren verblüfft, als wir ihn reden hörten. Er diskutierte über sämtliche Themen so selbstverständlich, dass man meinen konnte,  ‚Der Lenker Aller Dinge‘ würde ihn bei allem, was Er tut, zu Rate ziehen. Bis zu dieser Begegnung lebten wir in ungetrübter Sorglosigkeit, denn wir wussten ja bis dato nicht, dass geheime und unerhörte Kräfte am Werk waren, dass die Russen uns nahegerückt waren, dass die Engländer tiefe und geheime Politik betrieben, dass die Verwirrung unter den örtlichen Oberen ihren Höhepunkt erreichte. Aber unser neu gewonnener Freund sagte mit einem schlauen Lächeln: “Zwischen Himmel und Erde, Horatio, passieren mehr Dinge, als in den Zeitungen berichtet werden.“
 
Da wir vorher nie weit weg vonunserem Zuhause waren, machte uns das Verhalten des Mannes vor Staunen sprachlos. Auch wenn das Thema noch so trivial war, er zitierte die Wissenschaften, kommentierte die Veden oder sagte Vierzeiler eines persischen Dichters auf; und da wir unbelastet in Bezug auf Wissenschaft, Veden oder Persisch waren, nahm unsere Bewunderung ständig zu, und mein Freund, ein Theosoph, war fest davon überzeugt, dass unser Reisebegleiter von eigenartigem ‘Magnetismus’ oder ‘okkulter Kraft’, von einem ‘Astralkörper’ oder etwas ähnlichem übernatürlich inspiriert sein müsse. Er lauschte den banalsten Äußerungen, die von den Lippen unseres außergewöhnlichen Kumpans fielen, mit anbetender Begeisterung und machte sich heimlich Notizen über seine Gespräche. Ich kann mir vorstellen, der außerordentliche Mensch sah es und war damit durchaus zufrieden.
 
Der Zug erreichte den Bahnhof, und wir kamen im Aufenthaltsraum zusammen, um auf die nächste Verbindung zu warten. Es war zehn Uhr abends und da der Zug, wie zu hören war, wegen einer Störung der Leitung wohl sehr spät kommen würde, breitete ich mein Lager auf dem Tisch aus, und ich wollte mich schon zum Dösen gemütlich hinlegen, als sich diese besondere Person zielgerichtet daran machte, folgendes Garn zu spinnen: (Natürlich konnte ich in dieser Nacht nicht schlafen.)
 
Als ich wegen einer Meinungsverschiedenheit über ein paar administrative Fragen meinen Posten in Junagar aufgab und den Dienst für den Nizam von Hydria antrat, benannten sie mich, einen kräftigen jungen Mann, sofort zum Eintreiber der Baumwollsteuer bei Barich.
 
Barich ist eine schöne Gegend. Der Susta plappert über steinige Wege und labert auf den Kieseln, wie wenn eine talentierte Tänzerin durch die Wälder unter den einsamen Hügeln trippelt. Eine Treppe mit 150 Stufen erhebt sich vom Fluss, und direkt darüber, am Fuß der Hügel, steht ein einzelner Marmorpalast. Ringsherum gibt es keine menschlichen Behausungen – das Dorf und der Baumwollmarkt von Barich sind weit weg.
 
Ungefähr vor 250 Jahren hatte der Herrscher Mahmud Shah II. diesen einsamen Palast erbauen lassen, um sich dort zu erfreuen und in Luxus zu leben. Zu seiner Zeit spritzten noch Strahlen von Rosenwasser aus den Springbrunnen, und persische Mädchen saßen wohl auf dem kalten Marmorboden der mit gesprühtem Wasser, gekühlten Räume, ihr Haar zerzaust vom Baden, plantschten mit ihren weichen nackten Füßen im klaren Wasser der Bassins und sangen die ghazals der Weinberge zum Klang der Gitarre.
 
Die Fontänen sind versiegt, die Lieder verstummt; nicht länger schreiten schneeweiße Füße auf dem hellen Marmor. Da ist nur noch weiträumiges und menschenleeres Quartier für Steuereintreiber wie mich, Männer, vor Alleinsein bedrückt, der Gesellschaft von Frauen entzogen. Karim Khan, der alte Bedienstete meines Büros, warnte mich mehrmals davor, dort meine Zelte aufzuschlagen.
 
‘Verbringe da den Tag, wenn du magst’, sagte er, ‘aber bleib niemals über Nacht.’
 
Ich verdrängte es mit hellem Lachen. Die Diener meinten, sie würden nur bis zur Dunkelheit arbeiten und in der Nacht weggehen. Ich gab meine Zustimmung. Das Haus hatte einen so schlechten Ruf, dass sich in der Nacht nicht einmal Diebe in die Nähe wagen würden.
 
Zuerst wog die Abgeschiedenheit des verlassenen Palastes auf mir wie ein Albtraum. Tagsüber blieb ich außerhalb, und kam in der Nacht erschöpft und müde zurück, um ins Bett zu fallen und zu schlafen.
 
Noch vor Wochenfrist fing der Ort an, auf mich eine eigenartige Faszination auszuüben. Es ist schwer zu beschreiben oder glaubhaft zu machen, aber ich hatte das Gefühl, als ob mich das ganze Haus, wie ein lebender Organismus, mithilfe eines betäubenden Magensaftes langsam und unmerklich verdaute.
 
Vielleicht hatte dieser Prozeß schon begonnen, als ich meinen Fuß in das Haus setzte, aber ich erinnere mich genau an den Tag, an welchem es mir das erste Mal ganz bewusst wurde.
 
Es war Sommeranfang, und weil nichts auf dem Markt passierte, hatte ich nichts zu tun. Kurz vor Sonnenuntergang saß ich in einem Sessel nahe am Wasser unterhalb der Treppe. Der Susta war zurückgegangen und das Wasser stand niedrig; ein breiter Fleck Sand auf der anderen Seite glühte in abendlichen Farbtönungen; auf dieser Seite funkelten die Kiesel im klaren, flachen Wasser. Nirgendwo regte sich ein Windhauch und die stehende Luft war gestättigt mit dem bedrückenden Geruch der Gewürzsträucher, die auf den nicht weit entfernten Anhöhen wuchsen.
 
Als die Sonne hinter die Hügel sank, fiel ein langer, dunkler Vorhang über die Bühne des Tages, und die bergige Gegend verkürzte den Zeitraum, in dem sich Licht und Schatten bei Sonnenuntergang mischen. Ich dachte daran, zu einem Ritt hinauszugehen, und wollte gerade aufstehen, als ich einen Schritt auf den Stufen hinter mir hörte. Ich schaute zurück, aber da war niemand.
 
Als ich, eine Illusion vermutend, mich wieder hinsetzte, hörte ich viele Schritte, als ob eine Menge Personen die Treppe hinunterliefen. Eine eigenartige Freude, leicht von Furcht getrübt, lief durch meinen Körper, und obwohl  niemand vor meinen Augen erschien, glaubte ich einen Schwarm fröhlicher Mädchen die Treppe hinunterkommen zu sehen, um an diesem Sommerabend im Susta zu baden. Kein Geräusch im Tal, im Fluss oder im Palast störte die Ruhe, aber ich konnte eindeutig das fröhliche Gelächter der Mädchen vernehmen – wie das Gurgeln einer Quelle, die sich über hundert Kaskaden ergießt –, als sie an mir in spielerischer Verfolgungsjagd in Richtung Fluss vorbeirannten, ohne mich zu bemerken. Wie sie für mich unsichtbar waren, so war ich es wohl auch für sie. Die Ruhe des Flusses war perfekt, aber ich fühlte, wie sein stilles, flaches und klares Wasser plötzlich von dem Platschen vieler Arme voll Armreifen aufgerührt wurde, wie die Mädchen lachten und sich gegenseitig mit Wasser bespritzten, wie die Füße der Schwimmenden die winzigen Wellen in Schauern voll Perlen nach oben warfen.
 
Am Herzen fühlte ich eine Erregung – ob von Furcht, Freude oder Neugier, kann ich nicht sagen. Ich hatte den starken Wunsch, sie klarer zu sehen, aber nichts war sichtbar; ich dachte, ich könnte alles aufschnappen, was sie sagten, wenn ich meine Ohren nur genug anstrengte; aber wie ich es auch versuchte, ich hörte nichts als das Zirpen der Zikaden im Wald. Es schien, als ob ein dunkler Vorhang von 250 Jahren vor mir hing, und gerne hätte ich eine Ecke zitternd angehoben und durchgeschaut, obwohl die Versammlung auf der anderen Seite vollständig in Dunkelheit gehüllt war.
 
Die bedrückende Nähe des Abends wurde von einem plötzlich aufkommenden Windstoß unterbrochen, und die ruhige Oberfläche des Susta wurde wellig und bildete Kringel wie das Haar einer Nymphe. Von den in die Abenddämmerung eingepackten Wälder kam ein gemeinsames Murmeln, als ob sie von einem schwarzen Traum aufwachten. Nenne es Realität oder Traum, der flüchtige Blick auf die von einer 250 Jahre weit entfernten Welt reflektierten, unsichtbaren Luftspiegelung verschwand in einem Blitz. Die mystischen Formen, die mit ihren schnellen, körperlosen Schritten und lauten, stimmlosem Gelächter an mir vorbeihuschten und sich in den Fluss warfen, gingen nicht wieder zurück und wrangen dabei ihre tropfenden Gewänder aus. Wie Parfum vom Wind verweht, wurden sie zerstreut von einem einzigen Atemzug des Frühlings.
 
Bald war ich voller Angst, die Muse hatte meine Einsamkeit ausgenutzt und Besitz von mir ergriffen – die Hexe war offensichtlich gekommen, um einen armen Teufel wie mich zugrunde zu richten, der davon lebte, die Baumwollsteuer einzutreiben.
 
Ich entschied mich dafür, ausgiebig zu Abend zu essen – ein leerer Magen wird Opfer aller möglichen unheilbaren Krankheiten. Ich schickte nach meinem Koch und gab Anweisungen für ein reichhaltiges,kostspieliges Abendessen nach moghlai Art, nach Gewürzen und ghi duftend.
 
Am nächsten Morgen schien die ganze Sache eine wunderliche Einbildung gewesen zu sein. Fröhlich setzte ich eine sola auf, wie es die Sahibs tun, und fuhr hinaus zu meinem Büro. An diesem Tag hätte ich meinen vierteljährlichen Bericht schreiben sollen und ich stellte mich darauf ein, spät zurückzukommen; aber bevor es dunkel war, zog mich etwas auf seltsame Weise zu meinem Haus – was, konnte ich nicht sagen – ich hatte das Gefühl, dass sie alle warteten und ich nicht zögern dürfte. Den Bericht ließ ich unvollendet und stand auf, setzte meinen Hut auf, schreckte den schattigen, desolaten Weg mit dem Gerappel meines Wagens auf und erreichte den großen stillen Palast am düsteren Fuß der Hügel.
 
Vom Erdgeschoß führten Treppen in eine ausgedehnte Halle, deren Decke sich weit über verzierte Bögen erstreckte, welche auf drei Reihen massiver Säulen ruhten und Tag und Nacht unter dem Gewicht ihrer eigenen Einsamkeit seufzten. Das Tageslicht hatte sich gerade verabschiedet und die Lampen brannten noch nicht. Als ich die Tür aufstieß, schien darauf drinnen ein hastiges Geraschel zu folgen, als ob ein Gedränge von Leuten aufgestört worden wäre und sie alle durch Türen, Fenster, Korridore, Verandas und Zimmer hinausstürmten, um eilig zu flüchten.
 
Zu sehen war niemand und ich stand verwirrt da, die Haare in einer Art verzückter Freude zu Berge stehend, und ein schwacher Duft nach attar und Salben, über Jahrhunderte entstanden, hing in meiner Nase. Ich stand in der Dunkelheit der öden Halle, zwischen den Reihen dieser alten Säulen und hörte das Brunnenwasser auf den Marmorboden platschen, einen fremdartigen Gitarrenklang, das Klingeln der Dekoration und der Fußreifen, den Gong der Stundenglocken, entfernte Klänge eines Musikturms, das Dröhnen der vom Wind geschüttelten Kristallleuchter, den Gesang der bulbuls in den im Korridor stehenden Käfigen, das Gegacker der Störche im Garten; all das erzeugte eine eigenartige Musik um mich herum, die nicht von dieser Welt war.
 
Da überkam es mich wie ein Zauber, als ob diese unberührbare, unerreichbare, unirdische Vision als einzig real in dieser Welt erschien – und alles andere nur ein Traum. Dass ich, das heißt Srijut Soundso, der älteste Sohn des geehrten Soundso, ein monatliches Gehalt von 450 Rupien für die Erfüllung meiner Pflichten als Baumwollsteuereintreiber kassierte, und jeden Tag mit kurzem Mantel und sola-Hut in meinem Wagen ins Büro fuhr, erschien mir eine so erstaunlich lächerliche Illusion, dass ich in wieherndes Gelächter ausbrach, während ich so in der Dunkelheit dieser weiten, stillen Halle stand.
 
In diesem Moment kam mein Diener mit einer Kerosinlampe in der Hand herein. Ich weiß nicht, ob er mich für verrückt hielt, aber sofort war ich wieder leibhaftig Srijut Soundso, Sohn des Soundso. Obwohl sicherlich nur unsere Poeten sagen könnten, ob es innerhalb oder außerhalb der Welt eine Gegend gibt, wo unsichtbare Springbrunnen ewig spielen und märchenhafte Gitarren, von unsichtbaren Fingern geschlagen, eine unendliche Harmonie von sich geben, dies war jedenfalls sicher: dass ich Steuern am Baumwollmarkt von Barich einsammelte, und damit 450 Rupien per mensem als Gehalt verdiente.
 
Als ich später mit meiner Zeitung an meinem Klapptisch im Licht der Lampe saß, lachte ich immer noch höchst fröhlich über meine kuriose Illusion.
 
Nachdem ich die Zeitung und mein Abendessen beendet hatte, machte ich die Lampe aus und legte mich in einem kleinen Nebenraum auf mein Bett. Durch das offene Fenster, hoch über den Avalli-Hügeln, die von der Dunkelheit ihrer Wälder eingefaßt waren, blickte ein strahlender Stern, Millionen, Millionen Meilen entfernt, auf den auf einem bescheidenen Feldbett liegenden Mr. Eintreiber. Ich staunte und fand diese Idee amüsant, und ich weiß nicht, wann ich einschlief und wie lange; aber plötzlich wachte ich auf und fuhr hoch, obwohl ich keinen Ton hörte und keinen Eindringling sah – nur der stetig helle Stern über den Hügeln war untergegangen und das fahle Licht des Neumonds kam heimlich durch das offene Fenster herein, als ob es sich des Eindringens schämte.
 
Ich sah niemand, und doch fühlte ich, wie mich jemand sanft anstieß. Ich war nun völlig wach und sie sagte kein Wort, sondern bedeutete mir mit ihren fünf Fingern voller Ringe, ihr vorsichtig zu folgen. Ich stand lautlos auf und, obwohl keine Seele außer mir in den zahllosen Wohnungen dieses verlassenen Palastes mit seinen schlummernden Geräuschen und wartenden Echos war, hatte ich bei jedem Schritt Angst, irgendjemand könnte aufwachen. Die meisten Räume des Palastes wurden ständig verschlossen gehalten und ich hatte sie nie betreten.
 
Atemlos und mit lautlosen Schritten ging ich hinter meiner unsichtbaren Führerin her – ich kann heute nicht mehr sagen, wohin. . . welche endlosen, dunklen und engen Gänge, was für lange Korridore, welche ruhigen und festlichen Audienzzimmer und geheime Zellen ich durchquerte!
 
Obwohl ich meine verläßliche Führung nicht sehen konnte, war ihre Form für mein inneres Auge nicht unsichtbar – ein arabisches Mädchen, ihre Arme hart und glatt wie Marmor, durch ihre losen Ärmel hindurch zu sehen, ein dünner Schleier vom Rand ihrer Mütze über ihr Gesicht fallend, und ein Krummmesser an der Hüfte! Ich stellte mir vor, eine der tausendundeinen arabischen Nächte hatte es von der Welt der Romantik zu mir geweht, und in tiefster Nacht würde ich meinen Weg durch die dunklen engen Gassen des schlummernden Bagdads zu einem verabredeten Ort voller Gefahren machen.
 
Endlich hielt meine Führerin abrupt vor einem tiefblauen Vorhang an und schien auf irgendetwas unterhalb davon zu deuten. Da war nichts, aber auf einmal gefror mir das Blut in meinem Herzen – ein schrecklicher schwarzer Eunuch, in teurem Brokat gekleidet, schien dort unten am Vorhang zu sitzen und mit ausgestreckten Beinen vor sich hin zu dösen, ein blankes Schwert auf seinem Schoß. Meine Vertraute stieg leichtfüßig über seine Beine und hob den Rand des Vorhangs an. Ich konnte einen Blick auf einen Teil des mit persischem Teppich ausgelegten Raums erhaschen – jemand saß dort drinnen auf einem Bett – ich konnte sie nicht richtig sehen, nur ein kurzer Blick auf zwei makellose Füße, die, aus lose getragenen, safrangefärbten paijamas kommend, in goldverzierten Pantoffeln steckten und unbeweglich auf dem orangefarbenen Teppich ruhten. Seitlich davon stand ein Tablett aus bläulichem Kristall, auf welchem ein paar Äpfel, Birnen, Orangen und viele Weintrauben, zwei kleine Tassen und eine goldgefärbte Kanne offensichtlich auf den Gast warteten. Ein würziger betäubender Dunst, von fremdartigen Räucherstäbchen stammend, beraubte mich fast meiner Sinne.
 
Als ich mit zitterndem Herzen versuchte, über die ausgestreckten Beine des Eunuchen zu steigen, wachte er plötzlich auf und fuhr hoch, wobei ihm das Schwert mit einem scharfen Klirr vom Schoß auf den Marmorboden fiel. Ein furchterregender Schrei ließ mich hochspringen und mir wurde bewusst, dass ich auf meinem Feldbett saß und mir in Strömen der Schweiß hinunterlief; und der zunehmende Mond verblaßte im Morgenlicht wie ein übermüdeter Patient bei Sonnenaufgang; und, während er die einsame Straße unten entlang ging, rief unser verrückter Meher Ali, wie er es täglich tat, ‘Zurucktreten! Zurucktreten!’
 
Solcherart war das abrupte Ende einer meiner arabischen Nächte; aber es blieben noch tausend weitere übrig.






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