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Literatur


04.3


Am Kamin
Paul Rosenhaym

Jenseits der Tür
aus:
Bibliothek der Unterhaltung
und des Wissens

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Jenseits der Tür
- Seite 3 -

Bilandios sah ihn ein wenig verwirrt an. „Sie fühlen aber selbst, daß diese Zweifel berechtigt sind? — Ich will Ihnen gewiß nicht zu nahe treten, Mr. Jenkins, aber —„

„Alle Zweifel sind berechtigt,“ unterbrach der Detektiv. „Niemand kann ein größerer Zweifler sein als ich.“

„Nun, sehen Sie wohl . . .“

„Nur pflege ich meine Zweifel aufzugeben in dem Augenblick, da ich die Beweise habe, daß sie unbegründet sind.“

„Beweise — Sie haben also Beweise?“

„Ich sagte Ihnen schon: ich wunderte mich, daß Sie nicht längst nach ihnen gefragt haben. Sie entsinnen sich des zertrümmerten Fensters im Werkstattzimmer?“

„Gewiß,“ erwiderte der Juwelier mit einem leisen Triumph in der Stimme, „des Fensters, dessen Trümmer bewiesen, daß jemand vom Korridor her eingestiegen sein mußte.“

„Nicht so rasch! — Einen Augenblick! Sie entsinnen sich, daß ich Sie fragte, ob die Scheibe bis zur Diebstahlsnacht heil gewesen sei, oder ob sie etwa ein Loch gehabt hätte?“

„Allerdings. Ich antwortete Ihnen darauf, das Fenster sei heil gewesen; in meinem Hause gibt es keine schadhaften Fensterscheiben.“

„Meine Hochachtung“ Und nun sagen Sie, fiel Ihnen an den Scherben der Fensterscheibe, die auf dem Boden lagen, nichts auf?“

Bilandios dachte nach: „Nein.“

„Nun, so hören Sie! Die Glasmenge erschien mir auffallend gering.“

„Die Scherben, die am Boden lagen, hätten zusammengesetzt, nie eine Scheibe von der Größe der zertrümmerten ergeben. Es fanden sich auch keine verschleppten Glasteile; ich suchte im ganzen Zimmer danach und fand nichts. Ich stellte mir also die Frage, ob vielleicht jenseits des Fensters auf dem Boden des Korridors weitere Glasscherben zu finden seien,“

„Das war leicht festzustellen, Mr. Jenkins,“ versetzte der Grieche, noch immer mit einem Unterton der Ungeduld. „Wir hätten auf der Stelle danach suchen können . . .“

„ . .  und in Herrn Melrose sofort den Verdacht erweckt, daß man ihm auf den Fersen sei — nein. Ich zog es vor, allein zurückzukehren und nach den übrigen Scherben zu suchen.“

„Haben Sie welche gefunden?“

Der Gefragte machte eine Kopfbewegung. „Wir wollen endlich weitergehen. Kommen Sie.!

Die beiden bogen nach dem Madison Square ein.

„Ja,“ sagte Joe Jenkins plötzlich, „ich habe Scherben auf dem Korridor gefunden.“

Der Grieche wandte den Kopf und blickte den neben ihm Stehenden verständnislos an. „Was soll das beweisen?“ fragte er nach eine Pause.

Joe Jenkins zog die Zigarettenschachtel aus der Tasche und entnahm ihr eine Zigarette. „Haben Sie ein bißchen Feuer? Danke! — Sie fragten, was dadurch bewiesen wird? Nun, daß Herr Melrose der Schuldige ist.“

Der Grieche blieb mit einem Ruck stehen und hob den Blick zu seinem Begleiter, der einen guten Kopf größer war. „Der Teufel soll mich holen, Mr. Jenkins, wenn ich das verstehe!“ stieß er hervor. „Auf dem Korridor liegen Glasscherben — und daraus soll hervorgehen, daß Melrose den Schmuck gestohlen hat?“

Der Detektiv nahm gleichmütig die Zigarette aus dem Mund und streifte die Asche ab. „Ich muß deutlicher werden,“ sagte er lächelnd. „Die zertrümmerte Scheibe war — darin sind wir uns einig — ein Beweis, daß ein Einbruch stattgefunden hatte, nicht wahr?“

„Allerdings.“

„Dieser Einbruch ist in der Weise verübt worden, daß jemand während der Nacht vom Korridor her die Scheibe eindrückte und darauf durch das Fenster einstieg.“

„Ja.“

„Nun beweisen aber die Glasscherben, die zu beiden Seiten des Fensters am Boden lagen, daß hier etwas nicht stimmt.“

„Wieso?“

„Wenn jemand eine Schreibe zertrümmert, um einzusteigen, so gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder: das Zimmer, in das er eindringen will, ist leer — dann braucht er sich nicht viel zu genieren, der drückt die Scheibe ein und steigt ins Zimmer. In diesem Falle gleiten die Scherben nach innen — ins Zimmer hinein. Oder aber: das Zimmer ist bewohnt – und das liegt hier vor —, dann muß der Eintretende geräuschlos arbeiten. In diesem Falle schneidet er die Scheibe vorsichtig ein und hebt sie heraus. Dann würde man die Fensterscheibe oder ihre Trümmer draußen finden müssen . . . Verstehen Sie jetz?“

„Ich glaube, Mr. Jenkins,“ flüsterte der Juwelier beinahe atemlos.

„Nun lag aber der größere Teil der Scherben innerhalb des Zimmers; das war schon auffällig — denn der Einbrechende hatte doch wahrlich allen Grund gehabt, den in der Werkstatt Arbeitenden nicht aufmerksam zu machen —, überdies lag ein weiteres Häufchen Scherben draußen — und das beseitigte den Rest meiner Zweifel. Dieser ‚Einbruch‘ war nicht von außen geschehen, sondern von innen. Der ‚Einbrecher‘ hatte sich bemüht, die Scherben gewissenhaft in zwei Hälften zu teilen und die eine Hälfte vor, die andere hinter dem Fenster niederzulegen. Dann sägte er die Gitterstäbe durch. Alles in allem stehen wir vor einem erdichteten Einbruch. Wer aber konnte ihn ausgeführt haben? Es gab nur einen, der dafür in Betracht kam — Hier Herr Bilandios, ist die Untergrundbahn!“

* * *

Die alte Frau im ärmlichen Kleid, die im Hause Nummer einunddreißig in der Siebenundachtzigsten Straße, Ost, die Parterretür öffnete, warf einen scheuen Blick auf die beiden Herren und sagte: „Nein. Herr Melsrose ist vor einigen Stunden nach Hause gekommen; er hat seine Wohnung bezahlt und ist ausgezogen.“

„Und Sie wissen nicht wohin?“ nickte der Detektiv.

„Keine Ahnung.“

„Geflohen! Alles verloren!“ stöhnte der Juwelier, während die beiden auf die Straße traten.

„Nun, nun,“ begütigte Joe Jenkins, „ein klein wenig dürfen Sie schon auf mich vertrauen, mein lieber Herr Bilandios. — Wie steh’s?“ redete er einen jungen Bursche an, der nachlässig an einem Ladenfenster lümmelte. Der gelangweilte Ausdruck auf dem Gesichte des Jungen verschwand blitzschnell.

„Melrose ist vor drei Stunden aus dem Hause gekommen.“

„Du bist ihm nachgegangen?“

„Ja. An der Ecke haben ihn vier Herren erwartet. Sie stiegen zusammen in einen Wagen.“

„Bist du ihnen nachgefahren?“

„Zunächst hab‘ ich’s versucht. Sie fuhren Zickzack.“

„Sehr vernünftig von den Herren. Wie weit hast du sie verfolgt?“

„Bis zur Fährbootstation am Hudson, an der Vierzehnten Straße. Dann kehrte ich um und beobachtete das Haus weiter.“

„Und wer . . .?“

„Der ‚Kleine‘ ist ihnen auf der Färte.“

„Gut.“ Joe Jenkins wandte sich an den Griechen. „Herr Bilandios, gehen Sie, bitte, nach Hause und vertrösten Sie Herrn Vanderstraaten auf morgen. Die Arbeit sei zu schwierig gewesen oder etwas Ähnliches. Morgen werden wir, denke ich, ein gutes Stück weiter sein. Bleiben Sie heute zu Hause. Sie hören von mir.“

— Das Abendessen des Ehepaares war trübselig verlaufen. Der Juwelier hatte nur ein paar Bissen genossen, mißmutig seinen Teller beiseite geschoben und sich schweigend eine Zigarre angezündet.

Er blickte auf die Uhr. Es war fünf Minuten vor halb elf. Zerstreut blickte er in die Zeitung und sah zu seiner Frau hinüber, die seinen Blick verwirrt auswich. In diesem Augenblick klingelte die Glocke. Der Juwelier sprang auf. „Joe Jenkins,“ sagte er erregt.

Das Mädchen trat ein. „Diesen Brief brachte eben eine Bote.“

„Wartet er auf Antwort?“

„Nein. Er ist schon wieder fort.“

Bilandios riß die Hülle auf und las:

„Ich erwarte Sie an der Fährbootstation in der Zwölften Avenue.         

J. J.“

Er schellte. „Hut und Paletot!“ In atemloser Hast drückte er einen Kuß auf die Stirn seiner Frau.

Sie faßte ihn bei den Händen. „Geh mit Gott,“ sagte sie leise.

* * *

„Ich habe sie aufgestöbert,“ sagte der Detektiv, während er dem Ankömmling die Hand drückte. „Es sind sechs Kerle, eine ganze Bande. Herr Melrose scheint in schöner Gesellschaft zu sein.“

Sie bestiegen das Fährboot und waren in einer halben Stunde in Weehawken, den nördlichen Teil von Hoboken.

Die beiden gingen schweigend durch die dunklen Alleen des Landhausviertels. Fern flackerten ein paar spärliche Laternen in dem feuchtwarmen Winde, der vom Hudson herübertrieb. Irgendwo zitterte ein fernes Lied durch die Nacht — es mochte aus einem dieser dunklen Häuser kommen, die schweigend in dem schweren Dunkel zu träumen schienen.

„Ein Liebeslied,“ sagte Joe Jenkins leise, fast wie zu sich selbst. „Ein Liebeslied. Die Nacht, die rätselhafte Nacht, ist wahrhaftig die Mutter aller Dinge, der Liebe und des Verbrechens, des Lebens und der Vernichtung.“

Die Allee verbreiterte sich, spärlicher wurden die Häuser. Vollkommene Ruhe lag über der nächtlichen Landschaft; nur die Schritte der beiden, die in dem weichen Sande knirschten, drangen durch das dunkle Schweigen. Welke Blätter wirbelten auf.

„Es wird Herbst,“ sagte der Detektiv leise.

Ein feiner Regen setzte ein. Plötzlich legte Joe Jenkins seine Hand auf die Schulter seines Nachbarn.

„St!“ — Der Grieche zuckte zusammen.

„Kommen Sie auf das Gras!“

Beide gingen mit lautlosen Schritten um ein Haus herum. Aus drei Fenstern der Rückseite des Hochparterres schimmerte heller Lichtschein durch die dichten gelben Vorhänge. Die beiden Türen des Balkons standen offen.

„Bleiben Sie hier stehen!“ flüsterte der Detektiv.

Im nächsten Augenblick schwang er sich geräuschlos auf die Brüstung. Mit kaum merkbarer Handbewegung zog er einen Zipfel des Vorhangs beiseite und spähte hinein. „Die Herrschaften sind bei der Arbeit,“ flüsterte Jenkins, indem er sich weit über die Brüstung niederbeugte. „Eben schicken sie sich an, die Teekanne aufs Feuer zu stellen.“ Wieder blickte er schweigend einige Minuten in den Raum; rötlicher Schein begann im Zimmer aufzuglühen. Joe Jenkins lachte sein geräuschloses Lachen. „Wenn ich nicht sehr irre, müssen die Gesichter der Herren allmählich länger und länger werden.“ Plötzlich stieß er einen Laut zwischen den Zähnen hervor. „Verdammt! Ich glaube, sie haben mich gesehen.“

Fast im selben Augenblick wurde der Vorhang zurückgerissen; mehrere Männer erschienen auf dem Balkon. Eine Stimme schrie: „Joe Jenkins!“

Der Entdeckte sprang mit einem Satz auf den Grasplatz nieder und war wenige Sekunden später im Dunkel verschwunden. Zitternd, mit verkrampften Händen, duckte sich der Juwelier hinter den Busch und spähte mit fiebernden Augen in die Finsternis. Im Zimmer schrie jemand: „Ich muß ihn haben! Bringt ihn mit, tot oder lebendig!“

Eine angstvolle Pause entstand. Das Trampeln von schweren Stiefeln schlug an das Ohr des Lauschenden. Stimmen, unterdrückte Flüche, ein halblautes Kommando. Dann wurde es einen Augenblick totenstill. Aus dem Dunkel tauchten Männer auf. In ihrer Mitte eine Gestalt in langem hellem Mantel.

„Sie haben ihn gefangen!“ Er fühlte, wie ihm kalter Schweiß auf Stirn und Wangen trat.

Die Männer stampften, ihren Gefangenen mit sich führend, polternd ins Haus.

Jeder Nerv des Juweliers zuckte; er fühlte, wie sein Herz in hämmernden Schlägen gegen die Rippen pochte. Einen Augenblick überlegte er: sollte er Joe Jenkins beistehen? Ach, das wäre Wahnsinn gewesen. Zwei gegen sechs. Er glitt lautlos auf dem Boden vorwärts. Dort drüben stand ein Baum. Geräuschlos schwang er sich hinauf und klomm in die Äste. Von hier aus konnte er das Zimmer vollständig übersehen. Der Vorhang hing in Fetzen zur Seite. Am Schmelzofen stand Artur Melrose, sein Gehilfe. Da führten die Männer den Gefangenen herein. Melrose trat auf den Detektiv zu und sagte höhnisch: „Ah, Mr. Jenkins, das war Ihr letzter Streich, Verehrtester!“

Der Angesprochene wandte seinen Kopf dem Fenster zu, so daß das Licht der Lampe voll auf sein Gesicht fiel. Mit Erstaunen sah der Juwelier: das war ja gar nicht Joe Jenkins. Der Mann, der dort unter den Verbrechern stand, trug zwar den Überziehen und den Hut des Detektivs, aber unter diesem Hut grinste halb verlegen, halb frech das Gesicht eines Bauernburschen hervor. Melrose war der erste, der den Irrtum bemerkte. Er starrte dem Gefangenen ins Gesicht: „Wer bist du?“ schrie er ihn an. „Wie kommst du zu dieser Kleidung?“

Der Gefragte öffnete zögernd den Mund und blickte die Männer verständnislos mit einem halb neugierigen, halb erschreckten Grinsen an.

„Wie kommst du zu diesen Sachen?“ wiederholte Melrose drohend.

Der Bursche, der allmählich merken mochte, daß er in Gefahr war, öffnete stockend die Hand. Eine Fünfdollarnote lag darin.

„Was ist das für Geld?“

„Ein Mann,“ stotterte er ängstlich, „ein Mann hat mir das gegeben. Dann hängte er mir den Paletot um die Schultern und setzte mir diesen Hut auf . . .“

„Nun — und was weiter . . .?“ drängte Melrose.

„Er sagte: Bleib mal einen Augenblick so stehen; du wirst hier wieder abgeholt . . .“

„Wo ist der Mann?“ schrie Melrose.

„Weggelaufen. Dort hinüber“ — der Bursche deutete mit der Hand auf den kleinen Brückensteg — „dort drüben läuft er.“

„Ihm nach!“ brüllte Melrose. Mit einem Fluch sprang er empor. „Ihm nach! Wir müssen ihn haben!“

Die sechs Männer sprangen auf und stürzten zur Tür; einer von ihnen streifte mit dem Ellbogen die Teekanne. Klirrend fiel sie zu Boden und zerbrach; ihr Inhalt ergoß sich über den Teppich, der die Flüssigkeit rasch aufsaugte.

Im nächsten Augenblick waren die sechs Männer im Dunkel der Nacht verschwungen. Der Bauernbursche blickte ihnen kopfschüttelnd nach und sah sich neugierig im Zimmer um. Dann trottete er zum Ausgang.

Der Juwelier hatte von seinem Versteck aus den Vorgängen wie gelähmt zugesehen. Nun schwang er sich geräuschlos vom Baum, stieg über die Brüstung und betrat das Zimmer. Händeringend betrachtete er den feuchten Fleck auf dem Teppich. Er stöhnte auf: „Alles zum Teufel, Joe Jenkins in den Händen seiner Mörder — das Platin vernichtet!“

„Und was sonst noch?“ fragte plötzlich eine wohlbekannte Stimme.

Bilandios fuhr herum und starrte dem Bauernburschen ins Gesicht. Dessen Züge veränderten sich allmählich. Statt des blöden Grinsens trat ein behagliches Lächeln auf sein Gesicht, er nahm den Hut ab und blickte den Juwelier an.

„Joe Jenkins!“ schrie Bilandios, außer sich vor Staunen.

„Guten Abend,“ antwortete der Detektiv lachend.

„Gott sei Dank!“ atmete der Juwelier auf. „Sie wenigstens gerettet, Mr. Jenkins!“ Er legte ihm erregt beide Hände auf die Schultern. „Wenn auch das Platin zum Teufel ist —„

„Wer sagt Ihnen das?“

„Die Kerle haben ja den Topf zertrümmert und den kostbaren Tee verschüttet.“

Joe Jenkins griff in die Tasche seines Mantels und holte seine Tabakpfeife hervor. „Tee ist es allerdings was Sie hier sehen,“ sagte er bedächtig, „diesmal ist es wirklich Tee und nicht der Melrosche.“

„Was bedeutet das?“ schrie der Juwelier.

Der Detektiv entzündete behaglich ein Streichholz und paffte ein paar Züge in die Luft. „Ich sah voraus, daß Herr Melrose sich seinen Teetopf holen würde — und da habe ich auf alle Fälle wirklichen Tee in die Kanne gegossen, als ich Sie gestern früh in Ihrer Abwesenheit besuchte.“

„Und die Platinlösung?“ flüsterte der Grieche fast atemlos-

„Steht fix und fertig in meinem Laboratorium.“

Der Juwelier stieß einen einzigen Schrei aus.

„Ich hätte Ihnen das ja gleich sagen können. Aber — zur Strafe für Ihre Unfolgsamkeit habe ich Sie ein bißchen zappel lassen wollen . ..“

Von außen hörte man plötzlich wilde Rufe und Getümmel.

„Aha,“ nicht Joe Jenkins, „meine Leute schließen eben Herrn Melrose und seine Genossen liebevoll in die Arme . . . Und nun kommen Sie, ich habe vorhin nicht weit von hier ein kleines Restaurant entdeckt. Dort habe ich für alle Fälle zwei Beefsteaks und eine Flasche Bordeaur bestellt.

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