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Märchen der
Völker
Stefan Mart
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Die
Galoschen des Glücks
Dänisches
Märchen
In
einem der Häuser der Oststraße zu Kopenhagen unweit des
Königsneumarktes war einmal eine große Gesellschaft. Die Unterhaltung
war ziemlich lebhaft. Unter anderem kam auch die Rede auf das
Mittelalter. Einige hielten es für ungleich besser als unsere Zeit, ja
der Justizrat Knap glaubte, daß die Zeit des dänischen Königs Hans die
schönste und glücklichste gewesen sei. Während all diesem Hin- und
Herreden hatten sich zwei Mädchengestalten, eine junge und eine alte,
im Vorzimmer niedergelassen, wo die Überzieher, Stöcke, Regenschirme
und Überschuhe ihr Unterkommen gefunden hatten. Es waren zwei Fee'n;
die jüngste war die Glücksgöttin, die andere aber, welche unendlich
ernst aussah, war die Trauer. "Ich muß Dir nun erzählen," sagte die
Junge zur Alten, "daß mir zu meinem heutigen Geburtstage ein Paar
Galoschen anvertraut sind, die ich der Menschheit überbringen soll. Die
Galoschen haben die Eigenschaft, daß jeder, der sie trägt,
augenblicklich sich an die Stelle oder in die Zeit versetzt sieht, wo
er am liebsten leben möchte, der Mensch hienieden also endlich einmal
glücklich sein wird. Jetzt stelle ich sie hier an die Tür her; einer
vergreift sich wohl und wird somit der Glückliche." Mittlerweile
war es spät geworden. Der Justizrat Knap, ganz in die Zeit des Königs
Hans vertieft, wollte nach Hause, und der Zufall lenkte es so, daß er
statt seiner Galoschen die des Glücks erhielt und mit ihnen auf die
Oststraße hinaustrat; aber durch die Zauberkraft der Galoschen fand er
sich in die Zeit des Königs Hans zurückversetzt und deshalb fand er auf
der Straße nichts als Schlamm und Morast, da es in jenen Zeiten noch
kein Steinpflaster gab. Ein paar Leute in der Tracht der damaligen Zeit
gingen an ihm vorüber. -
"Wie sahen denn die aus? Die kommen wohl von
einem Maskenball!" Plötzlich ließ sich Trommelschlag und Pfeifenklang
vernehmen. Der Justizrat stutzte und sah nun einen seltsamen Zug
vorüberziehen. Der Vornehmste im Zuge war ein hoher Geistlicher,
welchen man ihm auf seine erstaunte Frage als den Bischof von Seeland
bezeichnete. "Herrgott, das muß ein Spuk sein! Der Bischof von Seeland
lebte doch vor 300 Jahren!" stellte der Justizrat fest. In tiefes
Grübeln darüber versunken ging er durch die Oststraße und über den
Hohenbrückenplatz. Die Brücke jedoch, die über den Schloßbach führte,
war nicht zu finden. Er sah nur ein flaches Ufer. Am besten ist - ich
nehme mir eine Droschke! dachte er; aber wo mochten die Droschken
halten? Keine war zu sehen. Ich muß mich entschließen, bis nach dem
Königsneumarkt zurückzugehen; dort werden wohl Wagen stehen. Sonst
komme ich nie nach Christianshafen hinaus! Während er wieder in die
Straße einbog, betrachtete er sich die Häuser genauer; die meisten
waren von Fachwerk und viele hatten nur ein Strohdach. - "Ich trank
doch nur ein einziges Glas Punsch; aber ich kann ihn scheinbar nicht
vertragen! Ob ich nun zu unserer Frau Wirtin zurückkehre und ihr
erzähle, wie elend ich mich befinde? - Es
ist doch entsetzlich! Ich kann die Oststraße nicht wiedererkennen!
Alte, elende, baufällige Hütten erblicke ich! Ich muß wirklich sehr
krank sein! Aber wo in aller Welt ist meiner Wirtin Haus geblieben? Es
ist nicht mehr dasselbe! Aber drinnen sind wenigstens noch Leute wach."
Endlich stieß er auf eine angelehnte Tür, aus der das Licht durch eine
Ritze fiel. Es war eine der in alter Zeit üblichen Herbergen. Den
besseren Ständen angehörige Leute, Seeleute, Kopenhagener Bürger und
auch einige Gelehrte saßen in lebhaftem Gespräche bei ihren Krügen und
gaben auf den Eintretenden nur wenig acht. - "Verzeihen Sie!" sagte der
Justizrat zu der Wirtin, die ihm entgegenkam, "es ist mir plötzlich
sehr unwohl geworden. Wollen Sie nicht die Güte haben, mir eine
Droschke nach Christianshafen hinaus zu besorgen?" Die Frau maß ihn von
Kopf bis zu den Füßen und zuckte nur mit den Achseln. Der Justizrat
meinte, daß sie nicht Dänisch verstände, und wiederholte seinen Wunsch
deshalb auf deutsch. Dies, sowie seine Kleider bestärkten die Frau nun
darin, daß er ein Ausländer wäre. Daß er krank war, merkte sie bald und
brachte ihm deshalb einen Krug Wasser, das einen Beigeschmack nach
Seewasser hatte. - "Ist das die heutige Abendzeitungl" fragte er, als
er sah, daß die Frau ein großes Stück Papier fortlegte. Sie verstand
nicht, was er meinte, reichte ihm aber das Blatt hinüber. Es war ein
Holzschnitt, der eine Lufterscheinung, die sich In der Stadt Köln
gezeigt hatte, darstellte. "Das ist sehr alt!" sagte der Justizrat.
"Wie sind Sie nur zu diesem seltenen Blatte gekommen? Es
ist sehr interessant, obgleich es nur eine Fabel darstellt. Man erklärt
nämlich dergleichen Lufterscheinungen
heutigentags mit dem Leuchten des
Nordlichts; wahrscheinlich entsteht dieses beim Durchdringen der
elektrischen Atmosphäre." - Da erhob sich einer vom nächsten Tisch, der
seine Rede gehört hattet machte dem Justizrat eine tiefe Verbeugung und
sagte mit ehrfurchtsvoller Miene: "Ihr seid gewiß ein höchst gelahrter
Mann!" - "Wir wollen Met und Wein trinken!" rief jetzt einer der Gäste,
"und Ihr, gelehrter Herr, müßt mittrinken!" Der Justizrat war ganz
verzweifelt, und als er eine Stunde lang mit ihnen getrunken und viel
"Gelahrtes" geredet hatte, sagte ihm einer, er wäre betrunken. Wenn er
aber bat, einer möge ihm eine Droschke verschaffen, so glaubten alle,
er spräche Russisch. Doch der Wunsch heimzukehren, regte sich lebhaft
in ihm; er ließ sich unter den Tisch fallen, um so entrinnen zu können.
Aber man bemerkte sein Vorhaben, ergriff ihn bei den Füßen, und zu
seinem Glücke fielen dabei die Galoschen ab und - mit diesen war die
ganze Zauberei verschwunden. - "Du mein Schöpfer. habe ich hier auf der
Straße gelegen und geträumt?" fragte sich der Justizrat, als er wieder
ganz bei Besinnung war. Er schaute sich um; nun war ihm wieder alles
wohlbekannt. Ihm gerade gegenüber saß ein Wächter und schlief; dem
waren die Galoschen vor die Füße gefallen. Zwei Minuten später saß er
in einer Droschke und pries laut unsere heutige Zeit, die doch weit
besser wäre, als das Mittelalter. Doch
nun höret, wie es dem Wächter erging! Als er die Augen aufschlugt
schaute er gerade in den herrlichen Nachthimmel hinauf. Eine
Sternschnuppe zog in glänzendem Streifen den Himmel entlang. - "Dort
ging sie hin!" sagte er noch schlaftrunken. "Herrlich müßte es sein,
sich solche Dinge mal aus der Nähe anzusehen, vorzüglich den Mond.
Sollte es wirklich wahr sein, dass wir, wenn wir gestorben sind, von
einem Himmelskörper zum anderen fliegen? Es ist sicher nicht so; aber
es müßte famos sein. Ach, könnte ich nur einen kleinen Satz
hinausmachen; dann könnte mein Körper meinetwegen auf der Treppe liegen
bleiben!" Der Wächter machte eine Anstrengung, um aufzustehen. -
"Potztausend, da liegen ja ein Paar Galoschen!" - und schon hatte er
die Glücksgaloschen über seine Füße gezogen. Was uns Menschen anlangt,
so kennen wir ja alle die Geschwindigkeit der Dampfreisen; wir haben
sie entweder auf den Eisenbahnen oder auf einem Schiffe über das Meer
hin erprobt. Allein dieses Reisen ist wie die Wanderung des Faultiers
oder der Gang der Schnecke im Vergleich zu der Geschwindigkeit der
Elektrizität; mit der Schnellpost der Elektrizität bedarf die Seele nur
weniger Minuten, um von einem Weltkörper zum anderen zu fliegen. So
hatte der Wächter, der eben erst gewünscht hatte, einmal den Mond
besuchen zu können, mit den Galoschen an den Füßen, in einigen Sekunden
die 52 000 Meilen bis zum Monde zurückgelegt, der wie bekannt aus einem
leichteren Stoffe als unsere Erde geschaffen und weich, wie
frischgefallener Schnee ist. Er befand sich auf einem der unzählig
vielen Ringgebirge; darin lag eine Stadt von eigentümlichem Aussehen.
Unsere Erde aber schwebte wie eine große feuerrote Kugel über seinem
Haupte. Da gab es gar viele Geschöpfe, die Menschenähnliches hatten;
aber sie sahen doch ganz anders aus als wir. Sie hatten auch eine
Sprache, welche die Seele des Wächters gar wohl verstand. Sie
unterhielten sich über unsere Erde und bezweifelten, daß sie bewohnt
sei; denn die Luft müßte daselbst viel zu dicht sein, als daß ein
vernünftiges Mondgeschöpf darauf leben könnte. Nur den Mond hielten sie
für fähig, als Wohnplatz lebendiger Wesen zu dienen; er wäre im All der
eigentliche Körper, auf dem die alten Weltbürger wohnten. Aber
wir dürfen die Oststraße nicht vergessen und wollen nachsehen, wie es
dem Körper des Wächters erging. Leblos saß derselbe auf der Treppe.
"Wie spät ist es, Wächter?" fragte ein Vorübergehender. Aber wer nicht
antwortete, war der Wächter; deshalb zupfte ihn der Mann ganz sachte an
der Nase; und nun war es vorbei mit dem Gleichgewichte. Der Körper lag,
so lang er war, da; der Mensch war tot. Man machte Meldung davon, und
am Morgen trug man ihn nach dem Krankenhause. Das erste, was man dort
tat, war ihm die Galoschen auszuziehen, und flugs kehrte die Seele
zurück in die verlassene Menschenhülle. Es kam wieder Leben in den
Mann. Er versicherte, es wäre die schrecklichste Nacht seines Lebens
gewesen; allein nun sei ja alles glücklich überstanden. Noch den
nämlichen Tag durfte er das Krankenhaus verlassen; aber die Galoschen
blieben in demselben zurück, allwo sie einem jungen Arzt zu den
seltsamsten Abenteuern verhelfen sollten. - Der junge Arzt, der die
Galoschen angezogen hatte, war mit ihnen zu seinem Abendvergnügen
gegangen. Er
wohnte der Vorstellung in einem bekannten Liebhabertheater bei. Durch
ein bei diesem Feste vorgetragenes Gedicht angeregt, beschäftigte er
sich lebhaft mit dem Gedanken, welche Vorteile es böte, eine Brille zu
besitzen, die es gestattete, den Leuten in das Herz hineinzuschauen. -
"Ach!" so seufzte er, "Könnte ich doch sehen, wie es in den Herzen
dieser Menschen, die hier vor mir sitzen, aussieht!" Seht, das genügte
für die Galoschen. Sogleich hatte der Mann eine Brille vor den Augen
und trat mit seinen Blicken eine höchst ungewöhnliche Reise mitten
durch die Herzen der Zuschauer an. Das erste Herz, das er durchwanderte
und das einer Dame angehörte, erschien ihm wie ein großer wunderschöner
Blumengarten. Aber weiter mußte er in das nächste Herz hinein, das ihm
eine dürftige Giebelstube zeigte, in der - trotz Armut Sauberkeit und
Zufriedenheit herrschten. Doch nun schlüpfte er ins Herz einer
bejahrten Matrone, das einem alten, verfallenen Taubenschlag gleichkam.
Ihr Mann stellte oben drauf den Wetterhahn dar; er war nur eine
Zierfigur und hatte nichts zu krähen. So durchwanderte er die Herzen
aller Anwesenden und mußte oft heftig erschrecken. Als der Mann seine
Blicke aus dem letzten Herzen zurückzog, riß er wie betäubt die Brille
von seiner Nase! - "Herrgott!" seufzte er, "man darf nicht in die
Herzen seiner Mitmenschen sehen; man könnte schier verzweifeln". Lange
konnte er den Gedanken an dieses Erlebnis nicht loswerden und es kam
ihm plötzlich in den Sinn, die Galoschen könnten an dem Zauber Schuld
haben; darum lieferte er sie sofort im Fundbüro der Polizei ab.
Hier
im Fundbüro geschah es nun, daß einem Schreiber der Irrtum unterlief,
seine Galoschen mit denen des Glücks zu vertauschen; warum sollte sich
nicht auch einmal ein Polizeischreiber irren können?! Auf dem Heimwege
begegnete er einem jungen Dichter, der ihm von einer wunderschönen
Sommerreise vorschwärmte. - "Sie haben es doch am besten!" sagte der
Schreiber, "Reisen und Dichten, das muß doch ein herrliches Vergnügen
sein!" Der Dichter und der Schreiber schüttelten sich die Hände, darauf
trennten sie sich."Es ist doch ein eigenes Völkchen, diese Dichter!"
meinte der Schreiber. "Ich möchte wohl solch Dichter sein!" - Sofort
begannen die Zaubergaloschen zu wirken: Ein köstlich lauer Duft aus
fremden südlichen Ländern umwehte seine von der dumpfen Polizeistube
blassen Wangen. - "Mein
Gott! Das ist Frühlingsluft, lachende Sonne! Ich bekomme eine unbändige
Lust, zu reisen!" Er griff in seiner Ekstase nach den Papieren in der
Tasche. Doch was er hervor zog, setzte ihn vollends in Erstaunen. "Frau
Sigbrith, Trauerspiel in fünf Akten", las er - "was ist denn das? Habe
ich denn dieses Trauerspiel verfaßt? Nein, es muß mir ein Dichter in
die Tasche gesteckt haben! Hier ist ja noch ein Brief!" Ein
Schauspieldirektor schrieb - der Brief war durchaus nicht höflich
gehalten -, daß das Trauerspiel verworfen sei. "Hm, hm!" sagte der
Schreiber, und sank auf eine Bank nieder. "Ich schlafe und träume
wohl!" Sein Blick fiel auf die zwitschernden Vögel, die munter und
lustig von Zweig zu Zweig hüpften. - "Ach," seufzte er - der Inhalt des
Briefes drückte ihn nieder -, "könnte ich mich doch aus dieser
Erdenschwere emporschwingen, wie diese niedliche Lerche dort!" In
demselben Augenblick breiteten sich seine Rockschöße und Armel als
Flügel aus, die Kleider wurden zu Federn und die Galoschen zu Krallen.
Er bemerkte es sehr wohl und lachte innerlich über seinen komischen
Traum. Nun schwang sich der Schreiber als Lerche mit jauchzendem
Gezwitscher in die Luft empor. Als er sich wieder auf eine Wiese
hinabließ, kamen ihm die Grashalme vor wie hohe Palmenblätter. Das
währte nur einen kurzen Augenblick; dann wurde es plötzlich
kohlschwarze Nacht um ihn her; ein Knabe hatte seine große Mütze über
ihn geworfen. Eine Hand faßte darunter und griff den Schreiber an den
Flügeln, so daß er laut piepte: "Unverschämter Bengel! Ich bin
Polizeibeamter!" Allein dem Knaben klang es nur wie: "Piepiep!" Schnell
lief der Knabe mit dem Vogel in das nächste Haus der Gotenstraße. - "Es
ist gut, daß ich träume!" zwitscherte der Schreiber, "sonst würde ich
jetzt wirklich grob werden! Erst war ich ein Dichter und jetzt falle
ich als Lerche in die Hände eines Lausejungen." Doch ehe er sich's
versah, saß er in einem leeren Vogelbauer, das an einem Fenster hing.
Neben ihm saßen ein großer grüner Papagei und ein Kanarienvogel, auch
in ihren Käfigen. Der Papagei, der Papchen hieß, konnte recht drollig,
plaudern. "Nein!" krächzte er immer zwischen vielem Gerede, "laßt uns
doch Menschen sein!" Das Gezwitscher des Kanarienvogels aber war
unverständlich; doch der Schreiber, der jetzt selbst ein Vogel war,
verstand jedes Wort. "Du kleiner, grauer einheimischer Vogel!"
trillerte der Kanarienvogel, "Du bist also auch ein Gefangener! In den
Wäldern draußen ist es sicher kalt, aber dort wohnt die Freiheit;
fliege hinaus! Man
hat dein Bauer zu schließen vergessen; das oberste Fenster steht offen.
Fliege, fliege!" Und das tat der Schreiber; husch war er aus dem Bauer.
Gerade sprang eine schwarze Katze ins Zimmer herein und machte sofort
auf den Schreiber Jagd. Der Kanarienvogel im Bauer flatterte, der
Papagei schlug mit den Flügeln und rief endlos: "Laßt uns doch Menschen
sein!" Der Schreiber fühlte einen tödlichen Schreck und flog zum
Fenster hinaus, über Häuser und Straßen. Endlich mußte er ein wenig
ausruhen. Das gegenüberliegende Haus hatte etwas Heimisches für ihn;
ein Fenster stand offen, er flog hinein - es war sein eigenes Zimmer;
er setzte sich auf den Tisch. - Da bewegten sich zwei Gestalten im
Raum; wir kennen sie beide: Es war die Fee der Trauer und die Botin des
Glücks. "Siehst Du", sagte die Fee der Trauer und zeigte auf den
Schreiber, der in sein graues Gefieder geduckt, auf dem Tische saß,
"Was für ein Glück, Schwester, brachten Deine Galoschen wohl diesem
Menschen?" - "Du hast recht; es wäre eine traurige Geschichte, wenn
dieser Polizeischreiber morgen nicht zeitig auf seinem Büro wäre!"
Damit kamen die beiden, "Trauer" und "Glück", überein, den Schreiber zu
befreien, und zogen ihm die Galoschen von den Füßen. Der erlöste
Schreiber, wieder in menschIicher Gestalt, sprang vom Tisch und wollte
sich auf die Galoschen stürzen, um sie zum Fenster hinauszuwerfen. Aber
die "Galoschen des Glücks" waren verschwunden.
oben
weiter
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