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Literatur


04.w2

Weihnachten

Märchen und Geschichten




Weihnachts-Abend


Fezziwig's Weihnachtsball


 Erstes Kapitel II - Marley’s Geist

 „Scrooge und Marley, glaube ich“, sagte einer der Herren, indem er auf seine Liste sah. „Hab’ ich die Ehre, mit Mr. Scrooge oder mit Mr. Marley zu sprechen?“
„Mr. Marley ist seit sieben Jahren tot“, antwortete Scrooge. „Er starb heute vor sieben Jahren.“
„Wir zweifeln nicht, dass sein überlebender Compagnon ganz seine Freigebigkeit besitzen wird“, sagte der Herr, indem er sein Beglaubigungsschreiben hinreichte.

Er hatte auch ganz Recht, denn es waren zwei verwandte Seelen gewesen. Bei dem ominösen Wort Freigebigkeit runzelte Scrooge die Stirn, schüttelte den Kopf und gab das Papier zurück.

„An diesem festlichen Tage des Jahres, Mr. Scrooge“, sagte der Herr, eine Feder ergreifend, „ist es mehr als gewöhnlich wünschenswert, einigermaßen wenigstens für die Armut zu sorgen, die zu dieser Zeit in großer Bedrängnis ist. Vielen Tausenden fehlen selbst die notwendigsten Bedürfnisse, Hunderttausenden die notdürftigsten Bequemlichkeiten des Lebens.“
„Gibt es keine Gefängnisse?“ fragte Scrooge.
„Überfluss von Gefängnissen“, sagte der Herr, die Feder wieder hinlegend.
„Und die Union-Armenhäuser?“ fragte Scrooge. „Bestehen sie noch?“
„Allerdings. Aber doch“, antwortete der Herr, „wünschte ich, sie brauchten weniger in Anspruch genommen zu werden.“
„Tretmühle und Armengesetz sind in voller Kraft“, sagte Scrooge.
„Beide haben alle Hände voll zu tun.“
„So? Nach dem, was Sie zuerst sagten, fürchtete ich, es halte sie etwas in ihrem nützlichen Laufe auf“, sagte Scrooge. „Ich freue mich, das zu hören.“
„In der Überzeugung, dass sie doch wohl kaum fähig sind, der Seele oder dem Leib der Armen christliche Stärkung zu geben“, antwortete der Herr, „sind Einige von uns zur Veranstaltung einer Sammlung zusammengetreten, um für die Armen Nahrungsmittel und Feuerung anzuschaffen. Wirwählen diese Zeit, weil sie vor allen andern eine Zeit ist, wo der Mangel am bittersten gefühlt wird und der Reiche sich freut. Welche Summe soll ich für Sie aufschreiben?“
„Nichts“, antwortete Scrooge.
„Sie wünschen ungenannt zu bleiben?“

„Ich wünsche, dass man mich zufrieden lasse“, sagte Scrooge. „Da Sie mich fragen, was ich wünsche, meine Herren, so ist das meine Antwort. Ich freue mich selbst nicht zu Weihnachten und habe nicht die Mittel, mit meinem Gelde Faulenzern Freude zu machen. Ich trage meinen Teil zu den Anstalten bei, die ich genannt habe; sie kosten genug, und wem es schlecht geht, der mag dorthin gehen!“
„Viele können nicht hingehen und Viele würden lieber sterben.“
„Wenn sie lieber sterben würden“, sagte Scrooge, „so wäre es gut, wenn sie es täten, und die überflüssige Bevölkerung verminderten. Übrigens, Sie werden mich entschuldigen, weiß ich nichts davon.“
„Aber Sie können es wissen“, bemerkte der Herr.
„Es geht mich nichts an“, antwortete Scrooge. „Es genügt, wenn ein Mann sein eigenes Geschäft versteht und sich nicht in das anderer Leute mischt. Das meinige nimmt meine ganze Zeit in Anspruch. Guten Nachmittag, meine Herren!“

Da sie deutlich sahen, wie vergeblich weitere Versuche sein würden, zogen sich die Herren zurück. Scrooge setzte sich wieder mit einer erhöhten Meinung von sich selbst und in einer bessern Laune, als gewöhnlich, an die Arbeit.
Unterdessen hatten Nebel und Finsternis so zugenommen, dass Leute mit brennenden Fackeln herumliefen, um den Wagen vorzuleuchten. Der alte Kirchturm , dessen brummende alte Glocke immer aus einem alten gotischen Fenster in der Mauer gar schlau auf Scrooge herabsah, wurde unsichtbar und schlug die Stunden und Viertel in den Wolken mit einem zitternden Nachklang, als wenn in dem erfrorenen Knopf droben die Zähne klapperten. Die Kälte wurde immer schneidender. In der Hauptstraße an der Ecke der Sackgasse wurden die Gasröhren ausgebessert, und die Arbeiter hatten ein großes Feuer in einer Kohlenpfanne angezündet, um welche sich einige zerlumpte Männer und Knaben drängten, sich die Hände wärmend und mit den Augen winkend vor der behaglichen Flamme. Die Wasserröhre,sich selbst überlassen, strömte ungehindert ihr Wasser aus; aber bald war es zu Eis erstarrt. Der Schimmer der Läden, in denen Stecheichenzweige und Beeren in der Lampenwärme der Fenster knisterten, rötete die bleichen Gesichter der Vorübergehenden. Die Gewölbe der Geflügel- und Materialwarenhändler sahen aus wie ein glänzendes, fröhliches Märchen, mit dem es fast unmöglich schien, den Gedanken von einer so ernsten Sache, wie Kauf und Verkauf, zu verbinden. Der Lord Mayor gab in den inneren Gemächern des Mansion-House seinen fünfzig Köchen und Kellermeistern Befehl, Weihnachten zu feiern, wie es eines Lord  Mayors würdig ist, und selbst der kleine Schneider, den er am Montage vorher wegen Trunkenheit und öffentlich ausgesprochenen Blutdurstes um fünf Schilling gestraft hatte, rührte den morgenden Pudding in seinem Dachkämmerchen um, während sein abgemagertes Weib mit dem Säugling auf dem Arm ausging, um den Rinderbraten zu kaufen.
Immer nebeliger und kälter wurde es, durchdringend, schneidend kalt. Wenn der gute, heilige Dunstan des Gottseibeiuns Nase nur mit einem Hauch von diesem Wetter gefasst hätte, anstatt seine gewöhnlichen Waffen zu brauchen, dann würde er erst recht gebrüllt haben. Der Inhaber einer kleinen, jungen Nase, benagt und angebissen von der hungrigen Kälte, wie Knochen von Hunden benagt werden, legte sich an Scrooge’s Schlüsselloch, um ihn mit einem Weihnachtslied zu erfreuen. Aber bei dem ersten Tone des Liedes ergriff Scrooge das Lineal mit einer solchen Energie, dass der Sänger voll Schrecken entfloh und das Schlüsselloch dem Nebel und der noch verwandteren Kälte überließ.
Endlich kam die Feierabendstunde. Unwillig stieg Scrooge von seinem Sessel und gab dem harrenden Diener in dem Verließ stillschweigend die Einwilligung, worauf dieser sogleich das Licht auslöschte und den Hut aufsetzte.
„Sie wollen den ganzen Tag morgen haben, vermute ich“, sagte Scrooge.

„Wenn es Ihnen passt, Sir.“
„Es passt mir nicht“, sagte Scrooge, „und es gehört sich nicht. Wenn ich Ihnen eine halbe Krone dafür abzöge, würden Sie denken, es geschähe Ihnen Unrecht, nicht?“

Der Diener antwortete mit einem gezwungenen Lächeln.

„Und doch“, sagte Scrooge, „denken Sie nicht daran, dass mir Unrecht geschieht, wenn ich einen Tag Lohn für einen Tag Faulenzen bezahle.“

Der Diener bemerkte, dass es nur einmal im Jahre geschähe.

„Eine armselige Entschuldigung, um an jedem fünfundzwanzigsten Dezember eines Mannes Tasche zu bestehlen“, sagte Scrooge, indem er seinen Überrock bis an das Kinn zuknöpfte. „Aber ich vermute, Sie wollen den ganzen Tag frei haben. Sie werden den ganzen Vormittag hier sein.“

Der Diener versprach, dass er kommen wolle, und Scrooge ging mit einem Brummen fort. Das Comtoir war in einem Nu geschlossen, und der Diener, mit den langen Enden seines weißen Schals über die Brust herabhängend (denn er konnte sich keines Überrocks rühmen), fuhr zu Ehren des Festes als der Letzte einer Reihe von Knaben zwanzig Mal auf einer Glander Cornhill hinunter und lief dann so schnell als möglich in seine Wohnung in Camden-Town, um dort Blindekuh zu spielen.

Scrooge nahm sein einsames, trübseliges Mahl in seinem gewöhnlichen einsamen, trübseligen Gasthause ein; und nachdem er alle Zeitungen gelesen und sich den Rest des Abends mit seinem Bankjournal vertrieben hatte, ging er nach Haus schlafen. Er wohnte in den Zimmern, welche seinem verstorbenen Compagnon gehört hatten. Es war eine düstere Reihe von Zimmern in einem niedrigen, finstern Gebäude in einem Hofe, wo es so wenig an seinem Platze stand, dass man fast hätte glauben mögen, es habe sich dorthin verlaufen, als es noch ein junges Haus war und mit anderen Häusern Versteckens spielte, und sich nicht wieder herausfinden können. Es war jetzt alt und öde genug, denn Niemand wohnte dort, außer Scrooge, da die anderen Räume alle als Geschäftslokale vermietet waren. Der Hof war so dunkel, dass selbst Scrooge, der jeden Stein desselben kannte, seinen Weg mit den Händen fühlen musste. Der Nebel und der Frost hing so dick und schwer um den schwarzen alten Torweg des Hauses, als ob der Genius des Wetters in trauerndem Nachsinnen auf der Schwelle säße.

Nun ist es ausgemacht, dass an dem Klopfer der Haustür ganz und gar nichts Besonderes war, als seine Größe. Auch ist es ausgemacht, dass Scrooge ihn jeden Abend und jeden Morgen, seitdem er das Haus bewohnte, gesehen hatte, und dass Scrooge so wenig Fantasie besaß als irgend Jemand in der City von London, mit Einschluss – wenn es erlaubt ist, das zu sagen, – des Stadtrats, der Aldermen und der Zünfte. Man vergesse auch nicht, dass Scrooge, außer heute Nachmittag, mit keinem Wörtchen an seinen seit sieben Jahren verstorbenen Compagnon gedacht hatte. Und nun soll mir Jemand erklären, warum Scrooge, als er seinen Schlüssel in das Türschloss steckte, in dem Klopfer, ohne dass er sich verändert hätte, keinen Türklopfer, sondern Marley’s Gesicht sah.
Ja, Marley’s Gesicht. Es war nicht von so undurchdringlichem Dunkel umgeben, wie die andern Gegenstände im Hofe, sondern von einem unheimlichen Lichte, wie eine verdorbene Hummer in einem dunklen Keller. Er blickte ihm nicht wild oder zürnend entgegen, sondern sah Scrooge an, wie ihn Marley gewöhnlich ansah: mit der gespenstigen Brille auf die gespenstige Stirn hinauf geschoben. Das Haar stand seltsam in die Höhe, wie von Wind oder heißer Luft gehoben; und obgleich die Augen weit offen standen; waren sie doch ohne alle Bewegung. Das und die leichenhafte Farbe machten das Gesicht schrecklich; aber seine Schrecklichkeit schien mehr, außerhalb des Gesichts und nicht in seiner Macht, als ein Teil seines Ausdrucks zu sein.
Als Scrooge fest auf die Erscheinung blickte, war es wieder ein Türklopfer.
Zu sagen, er wäre nicht erschrocken, oder sein Blut hätte nicht ein grausendes Gefühl empfunden, das ihm seit seiner Kindheit unbekannt geblieben war, wäre eine Unwahrheit. Aber er fasste sich gewaltsam, legte die Hand wieder auf den Schlüssel, drehte ihn um, trat in das Haus, und zündete sein Licht an.
Aber doch zögerte er einen Augenblick, ehe er die Tür schloss, und er guckte erst vorsichtig dahinter,  als fürchte er wirklich, mit dem Anblick von Marley’s Zopf erschreckt zu werden. Aber hinter der Tür war nichts, als die Schrauben, welche den Klopfer fest hielten; und so sagte er: „Pah, pah“, und warf sie zu.
Der Schall klang durch das Haus wie ein Donner. Jedes Zimmer oben und jedes Faß in des Weinhändlers Keller unten schien mit seinem besonderen Echo zu antworten. Scrooge war nicht der Mann, der sich durch Echos erschrecken ließ. Er schloss die Thür zu, ging über die Hausflur und die Treppe hinauf, und zwar langsam, und das Licht heller machend, während er hinaufging. Die Treppe war breit genug, um eine Bahre der Quere hinaufzubringen, und das ist vielleicht die Ursache, warum Scrooge glaubte, er sähe vor sich eine Bahre sich hinaufbewegen. Ein halbes Dutzend Gaslampen von der Straße aus würden den Eingang nicht zu hell gemacht haben, und so kann man sich denken, dass es bei Scrooge’s kleinem Lichte ziemlich dunkel blieb.
Scrooge aber ging hinauf und kümmerte sich keinen Pfifferling darum. Dunkelheit ist billig, und das hatte Scrooge gern. Aber ehe er seine schwere Thür zumachte, ging er durch die Zimmer, um zu sehen, ob Alles in Ordnung sei. Er erinnerte sich des Gesichtes noch gerade genug, um das zu wünschen.
Wohnzimmer, Schlafzimmer, Gerätkammer, Alles war, wie es sein sollte. Niemand unter dem Tische, Niemand unter dem Sofa; ein kleines Feuer auf dem Rost, Löffel und Teller bereit und das kleine Töpfchen Suppe (Scrooge hatte den Schnupfen) an dem Feuer. Niemand unter dem Bett, Niemand in dem Alkoven, Niemand in seinem Schlafrock, der auf eine ganz verdächtige Weise an der Wand hing. Die Gerätkammer wie gewöhnlich. Ein alter Kaminschirm, alte Schuhe, zwei Fischkörbe, ein dreibeiniger Waschtisch und ein Schüreisen.
Vollkommen zufrieden gestellt machte er die Tür zu und schloss sich ein und riegelte noch zu, was sonst seine Gewohnheit nicht war. So gegen Überraschung sicher gestellt, legte er seine Halsbinde ab, zog seinen Schlafrock und die Pantoffeln an, setzte die Nachtmütze auf und setzte sich so vor das Feuer, um seine Suppe zu essen.
Es war wirklich ein sehr kleines Feuer, so gut wie gar keins in einer so kalten Nacht. Er musste sich dicht daran setzen und sich darüber hinbeugen, um das geringste Wärmegefühl von einer solchen Handvoll Kohlen zu genießen. Der Kamin war vor langen Jahren von einem holländischen Kaufmann gebaut worden und ringsum mit seltsamen holländischen Fließen mit biblischen Bildern belegt. Da sah man Kain und Abel, Pharao’s Töchter, Königinnen von Saba, Engel durch die Luft auf Wolken gleich Federbetten herabschwebend, Abraham, Belsazar, Apostel in See gehend auf Butterschiffen, Hunderte von Figuren, seine Gedanken zu beschäftigen; und doch kam das Gesicht Marley’s wie der Stab des alten Propheten, und verschlang alles Andere. Wenn jedes glänzende Fließ weiß gewesen wäre und die Macht gehabt hätte, aus den vereinzelten Fragmenten seiner Gedanken ein Bild auf seine Fläche zu zaubern, auf jedem wäre ein Abbild von des alten Marley’s Gesicht erschienen.
„Dummes Zeug!“ sagte Scrooge und schritt durch das Zimmer.
Nachdem er einige Male auf und ab gegangen war, setzte er sich wieder nieder. Wie er den Kopf in den Stuhl zurücklegte, fiel sein Auge wie von ungefähr auf eine Klingel, eine alte, nicht mehr gebrauchte Klingel, welche zu einem jetzt vergessenen Zweck mit einem Zimmer in dem obersten Stockwerk des Hauses in Verbindung stand. Zu seinem großen Erstaunen und mit einem seltsamen unerklärlichen Schauer sah er, wie die Klingel anfing sich zu bewegen; erst bewegte sie sich so wenig, dass sie kaum einen Ton von sich gab; aber bald schellte sie laut und mit ihr jede Klingel des Hauses.
Das mochte eine halbe Minute oder eine Minute gedauert haben, aber es schien eine Stunde zu sein. Die Klingeln hörten gleichzeitig auf, wie sie gleichzeitig angefangen hatten. Dann vernahm man ein Klirren, tief unten, als ob Jemand eine schwere Kette über die Fässer in des Weinhändlers Keller schleppe. Jetzt erinnerte sich Scrooge gehört zu haben, dass Gespenster Ketten schleppen sollten.
Die Kellertür flog mit einem dumpf dröhnenden Schall auf und dann hörte er das Klirren viel lauter auf dem Hausflur unten; dann wie es die Treppe herauf kam; und dann wie es gerade auf seine Tür zukam.
„’S ist dummes Zeug“, sagte Scrooge. „Ich glaube nicht dran.“
Aber doch veränderte er die Farbe, als es, ohne zu verweilen, durch die schwere Thür und in das Zimmer kam. Als es herein trat, flammte das sterbende Feuer auf, als ob es riefe, ich kenne ihn, Marley’s Geist! und sank wieder zusammen.
Dasselbe Gesicht, ganz dasselbe. Marley mit seinem Zopf, seiner gewöhnlichen Weste, den engen Hosen und hohen Stiefeln; die Quasten der letzteren standen zu Berge, wie sein Zopf und seine Rockschöße und das Haar auf seinem Kopfe. Die Kette, welche er hinter sich her schleppte, war um seinen Leib geschlungen. Sie war lang und ringelte sich wie ein Schwanz; und war, denn Scrooge betrachtete sie sehr genau, aus Geldkassen, Schlüsseln, Schlössern, Hauptbüchern, KontraKten und schweren Börsen aus Stahl zusammengesetzt. Sein Leib war durchsichtig, sodass Scrooge durch die Weste hindurch die zwei Knöpfe hinten auf seinem Rock sehen konnte.
Scrooge hatte oft sagen gehört, Marley habe kein Herz im Leibe, aber er glaubte es erst jetzt.






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Textgrundlage: "Der Weihnachts-Abend",
 
Charles Dickens, Entstehungsdaten: 1843,
ED: 1877, Übersetzer: Julius Seybt, Verlag
G. Grote, Druck Fischer & Wittig,
Erscheinungsort: Berlin

wikisource

Bild 1: "Fezziwig‘s Weihnachtsball",
Federzeichnungen von 
John Leech (1817-1864)


Logo 166: "Hamlet and his Fuseli", Henry Fusili,
1780-1785,
  gemeinfrei

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