Der Bauer und sein Schwein
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Ein
Bauer treibt in guter Ruh‘
Sein
fettes Schwein der Heimat zu.
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Bei
einem Wirte kehrt er ein
Und
kauft sich einen Branntewein.
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Da
zieht das Schwein, der Bauer fällt,
Weil
er sich auf das Seil gestellt.
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Des
Wirtes Nachbar und sein Sohn,
Die
warten auf die Knödel schon.
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Auf
einmal kommt herein die Sau
Und
stößt die gute Nachbarsfrau.
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Sie
stößt, mit schrecklichem Gebrumm‘,
Das
Kind, den Tisch und Nachbarn um.
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Heraußen
steht das Bäuerlein
Und
wartet auf sein fettes Schwein. |
Das
Schwein läuft aus der Tür‘ heraus,
Der
Bauer reitet fort im Saus.
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Dem
Schweine kommt das lästig vor,
Drum
wälzt es sich im feuchten Moor.
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Ans
Ufer springt das böse Schwein,
Der
Bauer mühsam hinterdrein.
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Ins
Schilderhaus verkriecht es sich,
Der
Bauer spricht: „Jetzt hab‘ ich dich“
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Er
setzt sich auf das Schilderhaus,
Da
schaut des Schweines Schwanz heraus.
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Der
Wirt, Soldat und Nachbarsmann,
Die
greifen jetzt den Bauern an. |
Doch
endlich schlachtet man das Schwein,
Da
freute sich das Bäuerlein.
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oben
weiter
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