Der kleine Maler mit
der großen Mappe
Münchener
Bilderbogen Nr. 248
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Auszug
zu einer Studienreihe ins
Gebirge.
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Die
große Mappe als erstes Schutzmittel gegen Rauch.
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Die
große Mappe leistet vortreffliche Dienste bei
Regenwetter und bei einem Stromübergang.
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Bei
der ersten Bergpartie erweist sich die große Mappe beim Abrutschen.
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Mittagsruhe
im Schatten der großen Mappe.
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Notwendige
Restaurationsarbeiten und Vorbereitungen zu einer neuen Partie.
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Ein
Zug von Ameisen verfolgt den mit Studien eifrig beschäftigten Künstler
und läßt
sich durch die energischsten Maßregeln nicht beseitigen
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Endlich
statuiert der erzürnte Künstler ein furchtbares Exempel und treibt die
Feinde
in die Flucht.
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Um
allen Unannehmlichkeiten, welche den Sterblichen in niederen Regionen
beschieden, ein für allemal zu entgehen, wird die höchste Spitze des
Berges
erstiegen,
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allein
ein gewaltiger Sturmwind zerstört auch dieses Projekt
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und
nur der großen Mappe verdankt es der Künstler, daß er von einem
mitleidigen
Baume aufgefangen und durch einen noch mitleidigeren Bauern gerettet
wird.
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Nachdem
noch der mit Farnkraut geschmückte Hut von einem für ihn durchaus nicht
passenden Kopfe heruntergeholt wurde, wird, bereichert mit neuen
Erfahrungen
und Studien, der Heimweg angetreten.
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