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Literatur


04.2

Inhalt - Gedichte

Spätherbstblätter - Emanuel Geibel





Vermischte Gedichte


Seite 1
Und wieder treibt es in den Tannen
Der Spielmann

Seite 2
Nousikaa
Seite 3
Der Tod des Perikles
Seite 4
Wittenborg

Seite 5
Aus verschollenen Tagen
Seite 6
In der Frühe
Unter den alten Rüstern

Seite 7
König Abels Ende
Seite 8
Mittsommernacht
Lied und Ton

Seite 9
Hütet euch!
Romanze

Seite 10
Der Ulan
Seite 11
An die Sonne
Regenzeit

Seite 12
Ferien
Seite 13
Jenseits der Alpen
Seite 14
Charmion

Seite 15
Der Nil

Seite 16
Lebensstimmung
An eine junge Sängerin

Seite 17
Am Hühnengrab
Seite 18
Eine Sommernacht
Sonntagmorgen im Walde

Seite 19
Spielmanns Heimkehr



Ostseelieder


Seite 1
Als ich jung war ...
Schon lichten sich umher
Seite 2
Im Mittag glänzt die Sonne
Wenn über'm Meer ...

Seite 3
Ist das Spiel des Wassermanns
In blauer Nacht ...
Seite 4
Ich lieg in Träumen
Es rauscht das Meer gelinde

Seite 5
An der Bucht im Lootsenhause
Es liegt am öden Dünenstrand
Seite 6
Sanft verglimmt des Tages Helle
Es pfeift mit hohlem Klange
Auf das Meer, das fernhinaus

Seite 7
Nun kommt der Sturm geflogen
Nach dem Sturm ...



Gelegenheitsgedichte





Seite 1
Einem Freund ins Album
Ueberfall
Seite 2
Einem Schulmann
An L. G. H.

Seite 3
In das Mozartalbum
Krokodilromanze

Seite 4
Als Epilog

Lieder aus alter und neuer Zeit


Seite 1
Mit geheimnißvollen Düften
Nun ringt bei Frühlingswettern
Ueber die Berge wandelt

Seite 2
Die Nachtigal auf meiner Flur
Nun kehrt zurück die Schwalbe
Seite 3
In den mondverklärten Lüften
Herz, wa willst du?
Seite 4
Nun ist auch dieser Bann gebrochen
Das war in jungen Tagen

Seite 5
Schweig, wenn dir vom Ueberflusse
Ich bin, der ich bin
Seite 6
Wenn hinabgeglüht die Sonne
Vieles lernt der Dichter tragen

Seite 7
Ach, und aufs neue
Laßt , ihr Lieben
Seite 8
Mein Herz ist schwer
Wir fuhren auf der stillen Oder

Seite 9
Spät auf hoher Schloßveranda
Nun braut es herbstlich
Seite 10
Oft in tiefer Mitternacht
Schon reift es Nachts

Seite 11
Rauher Tag will rauhe Weise
Traurig schritt ich hin am Bache

Seite 12
Nun um die Pfade leis
Seite 13
Es kommt der Lenz
Seite 14
Im Spätherbstlaube


Sprüche


Seite 1
Sprüche I.
Seite 2
Sprüche II.

Seite 3
Sprüche III.



Nachlese älterer Gedichte 1850 - 1870


Seite 1
Ein Brief
Seite 2
Frühling

Seite 3
Hochsommer
Stoßzeufzer

Seite 4
Aequinoctium
Seite 5
Heimgekehrt
Seite 6
Romanze vom Werwolf

Seite 7
Romanze vom Elfenbrunnen
Seite 8
Parabel
Räthsel


Distichen aus dem Wintertagebuch
I. - IX.


Seite 1
Distichen I.
Seite 2
Distichen II.

Seite 3
Distichen III.


Seite 5
Distichen V.


Seite 7
Distichen VII.


Seite 9
Distichen IX.

Seite 4
Distichen IV.


Seite 6
Distichen VI


Seite 8
Distichen VIII.

Jugendlieder


Seite 1
Eis bedeckt des Flusses Schooß
Es kommt der Wind ...
Seite 2
Der Mond ist aufgestiegen ...

Seite 3
Mögen die klugen Genossen
Und rennt die Welt ...
Seite 4
Neben dem Pfad aus den blühenden ...
An das Vaterland

Seite 5
In Blüten prangt der Apfelbaum
Träume, die im morgenrothen

Seite 6
Nachts auf dem Archipelagus


oben






___________________________

Textgrundlage: "Spätherbstblätter", Emanuel Geibel, Dritte Auflage,
des ersten unveränderten Abdruck, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung,
Stuttgart 1878. Buchdruckerei der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Stuttgart.
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