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04.2
Inhalt Gedichte
Rabindranath Tagore
Der Gärtner
Seite 1
Vorwort des Dichters
Der Gärtner
Dichter, der Abend
Am Morgen warf ich mein Netz aus
Ach warum bauten sie mein Haus
Ich bin friedlos
Der zahme Vogel war
O Mutter, der junge Prinz muß
Als die Lampe auf meinem Bett
Wenn ich Nachts zum Stelldichein
Seite 2
Laß Deine Arbeit, Braut
Komm wie Du bist
Wenn Du einmal fleißig
Ich bat um nichts
Ich wandere die Straße entlang
Ich laufe wie ein Bisam
Hände schlingen sich in Hände
Der gelbe Vogel sing
Wenn die zwei Schwestern
Seite 3
Du gings den Uferweg
Tag für Tag kommt er
Was trieb ihn
Als sie mit schnellen Schritten
Warum sitzt du da
Behalt es nicht für Dich
Komm zu uns, Jüngling
Was aus Deinen willigen Händen
Traue der Liebe
Die fragenden Augen
Sprich zu mir, Geliebter
Du bist die Abendwolke
Seite 4
Mein Herz, der Vogel
Sag mir, ob das alles wahr ist
Ich liebe Dich, Geliebter
Geh nicht Geliebte
Daß ich dich nicht zu leicht
Er flüsterte
Würdest Du Deinen Kranz
Liebste, vor langem einmal
Ich versuche einen Kranz
Ein ungläubiges Lächeln
Seite 5
Ich sehne mich
Du Toller, herrlich Trunkener
Nein, Freunde
Ehrwürdiger Vater
Den Gästen, die gehen
Du ließest mich und gingst
Wenn Du es so haben willst
Befrei mich von den Banden
Ich halte ihre Hände
Geliebte, mein Herz sehnt
Seite 6
Vollende denn das letzte Lied
Warum ging die Lampe aus
Warum machst Du mich
Wohin eilst Du
Es war Mittag
Ich war eine von den vielen
Ich pflückte Deine Blume
Eines Morgens im Blumengarten
O Weib, Du bist nicht allein
Mitten im Gedränge
Seite 7
Still, mein Herz
Den dämmrigen Pfad
Wanderer, mußt Du gehn?
Ich verbrachte meinen Tag
Bist Du es wieder, die ruft?
Ein wandernder Narr
Ob auch der Abend kommt
Keiner lebt für immer
Ich jage nach dem goldnen Hirsch
Ich denke zurück
Seite 8
Der Tag ist noch nicht um
In Tagen harter Arbeit
Unendlicher Reichtum
Im Empfangssaal der Welt
Um Mitternacht sprach er
Jahrmarkt war vor dem Tempel
Der Arbeiter und sein Weib
Es war im Mai
Oft frage ich mich
Mit einem Blick
Seite 9
Was flüsterst Du mir so leise
Wir müssen das Spiel
Sie wohnte bei den Hügeln
Über die grünen und gelben
Wer bist Du Leser?
Seite 10
Anmerkungen und Nachwort
oben
Quellenangabe
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