|
"Verzweiflung", Ludwig Meidner
(Ausschnitt), 1914, ©Ludwig Meidner Archiv, Jüdisches Museum der
Stadt Frankfurt a. M.
04.2
Gedichte Georg Heym
Sonstige I
Marathon
1.
Zehntausend
steigen von den
Bergen nieder,
Die
Blüte Hellas', sich dem
Tod zu weihen.
Durch
Morgendämmrung ziehen
ihre Reihen.
Ein
Wall von Erz ziehn hin
des Heeres Glieder.
Die
Lerchen singen ihre
Morgenlieder,
Sie
schwingen sich zum Himmel
ohne Zahl.
Ihr
helles Singen füllt das
ganze Tal,
Sie
steigen in dem Blauen auf
und nieder.
Noch
sind die Morgenwinde
nicht erwacht.
In
süßem Schlummer liegt noch
weit die Welt,
Der
Morgenstern steht noch in
keuscher Pracht.
Euböa
nur ist weithin schon
erhellt.
Da
rauscht die Sonne aus des
Meeres Schacht
Und
vor dem Heere liegen Zelt
bei Zelt.
2.
Voll
brauner Zelte liegt der
ganze Strand
Heuschrecken
gleich, die auf
die Felder fielen.
Und
tausend Schiffe mit den
schwarzen Kielen
Stehn,
hochgezogen auf den
Ufersand.
Sie
sehn der Griechenpanzer
Sonnenbrand:
Die
Hörner gellen, alle
Pfeifen spielen,
Sie
quellen aus den Gassen
schon zu vielen,
Die
weite Ebene ist mit eins
bemannt.
Eunuchen
mit den hohen
Stimmen schreien
Ins
Haremszelt nach dem
Satrapenpaar.
Man
führt herbei der
Feldherrn Dromedar.
Sie
treten vor. Die
Königswürden leihen,
Tiaren
glänzen von dem
schwarzen Haar,
Indes
die Tore Volk um Völker
speien.
3.
Langbärtge
Perser ziehn in
Heeres Mitten
Mit
kurzen Schwertern und mit
großen Bogen,
Die
durch Ägyptens Wüstenein
gezogen,
Die
gegen Krösus einst am
Halys stritten.
Die
hagren Libyer mit den
Eisensehnen
Auf
Eilkamelen Afrikas
beritten.
Die
Skythen, die sich kurze
Pfeile schnitten,
Ihr
Haar in Zöpfen, wie der
Pferde Mähnen.
Des
Sudans Neger, fettig und
beleibt,
Die
Luft durchschreiend,
brüllend wie ein Stier.
Das
Volk von Babylon, das
Henna reibt
Und
sich die Stirn bemalt mit
Weiberzier.
Der
Vögte Geißel, die die
Menge treibt
Und
sausend niederfährt auf
Mensch und Tier.
4.
Noch
trunkne Thraker stürzen
aus dem Zelt,
Dem
Liber singen sie und dem
Priap.
Streitwagen
ziehen an dem
Heer hinab,
Die
Sicheln blinken wie im
Erntefeld.
Der
wilden Baktrer großes
Schlachthorn gellt.
Die
Inder führen Elefanten
vor,
Die
laut trompetend schwanken
aus dem Tor,
Den
Mann im Nacken, der den
Stachel hält.
Von
Rhodos Männer. Auf den
Panzerringen,
Und
auf dem Schild, das mit
dem Schwert sie schlagen,
Des
Sonnengottes Bildnis
glänzt in Gold.
Die
Kreter, die die
Lederschleudern schwingen.
Die
Lampsaker am Helm den
Phallus tragen,
Abtrünnge
Griechen in des
Königs Sold.
5.
Orgie
des Bunten. Pracht der
Morgenländer.
Stets
wechselnd wogt es an
des Meeres Strande,
In
Rot und Weiß und Gold im
Sonnenbrande.
Der
Krieger Panzer, Leiber,
und Gewänder.
Unendliches
Geschrei und
lautes Lärmen,
Wie
Herden brüllen in den
großen Ställen.
Die
Klänge fallen und die
Klänge schwellen,
Wie
ein Orkan entsteigen sie
den Schwärmen.
Die
Opferstiere schrein, die
Tod erleiden.
Die
Priester, die Kybeles
Brüsten dienen,
Verkünden
Sieg aus ihren
Eingeweiden.
Die
Feldherrn thronen unter
Baldachinen,
Und
wo sie reiten, neigt das
Volk sich beiden.
Es
küßt nach Perserbrauch den
Staub nach ihnen.
6.
In
ernster Strenge angeborner
Zucht
Die
Männer von Athen zur
Walstatt steigen.
Wie
auf dem Ringplatz stumm
zum Todesreigen,
Doch
hallt der Grund von der
Sandalen Wucht.
Erhabne
Größe der Demokratien,
Das
Recht Europas zieht mit
euch zu Meere.
Das
Heil der Nachwelt tragt
ihr auf dem Speere:
Der
freien Völker große
Harmonien.
Der
Republiken Los in den
Phalangen,
Der
Haß der Freien gegen die
Despoten.
Ihr
kämpft für Recht, das
macht euch frei von Bangen.
Dem
Morgen zu! Der
Völkerfreiheit Boten,
Unsterblichkeit
auf ewig zu
erlangen,
Wenn
Abend ruht auf eurer
Schlachtreihn Toten.
7.
Der
Pfeile Wolken fliegen mit
dem Winde,
Die
runden Schilde von den
Pfeilen starren.
Die
Steine sausen, alle
Schleudern knarren
Und
der Ballisten ächzende
Gewinde.
Die
beiden Heere
aufeinanderprallen.
Sie
beißen sich wie Hunde in
sich ein.
Der
Tod hält Schlachtfest in
den weiten Reihn,
Die
blutbeströmt sich
ineinanderkrallen.
Die
Sichelwagen mähen durch
die Flur
Der
Leiber hin, sie wirbeln
Glieder auf.
Gassen
voll Toter reißt der
Wagen Spur.
Wenn
sie der Lenker mit dem
Stachel stach,
Die
Elefanten brüllen
allzuhauf,
Und
stampfen blinden Wütens
alles brach.
8.
Der
Griechen Mitte wankt
schon in der Schlacht,
Die
schwache Tiefe weicht vor
den Barbaren,
Die,
einem Sturmbock gleich,
mit allen Scharen
Im
Keile stürmen, riesger
Übermacht.
Vor
manches Griechen Augen
wird es Nacht.
Ins
Knie sinkt der, helmlos,
den Streichen offen
Das
bare Haupt. Der stürzt,
ins Herz getroffen,
Da
eine Lanze durch den
Panzer kracht.
Sie
schleudern Brände von der
Tiere Türmen.
Die
Neger schlagen drein mit
erznen Keulen.
Die
wilden Skythen mit den
Rossen stürmen.
Wie
Fluten brechen durch der
Deiche Haft,
So
bricht das Schlachtvolk
durch mit Schrein und
Heulen,
Zerreißt
der Griechenkette
stolze Kraft.
9.
Laß
reißen. Denn die Flügel
fassen Bahn,
Wie
Adler klafternd über
dunklem Grunde.
Hör.
Hör. Sie stimmen an mit
lautem Munde
Den
Kriegsgesang, den
hallenden Päan.
Die
Götter steigen in das
Schlachtgetümmel,
Aus
Griechenreihn des Phöbus
Pfeile sausen.
Und
Ares' Stimme füllt mit
lautem Brausen
Des
Meeres Tiefen, Erd und
weiten Himmel.
Wie
eine Löwenmähne ragt sein
Haupt.
Er
schlachtet mit dem
Schwerte in den Horden.
Da
fliehn die ersten, ihres
Muts beraubt.
Da
stürzen viele zu der
Schiffe Borden.
Doch
Ares mäht noch, blutig
und bestaubt,
Und
führt die Griechen an zu
wildem Morden.
10.
Wie
dichte Wolken liegen
Dunst und Hauch
Des
heißen Mittags auf der
Ebnen Weiten.
Die
Sonnenstrahlen wie durch
Nebel gleiten,
Schwarz
wälzt sich hin
verbrannter Felder Rauch.
Der
Toten Blut und Wunden
faulend stinken.
Die
Sterbenden, die Durst
wahnsinnig macht,
Kriechen
auf Vieren durchs
Gewühl der Schlacht
Zu
den schon Toten, um ihr
Blut zu trinken.
Hier
haben zwei im Staube
sich gefunden.
Ein
Perser und ein Grieche.
Halb schon tot,
Der
in der Brust, der in dem
Bauch die Wunden.
Der
stärkre Perser drosselt
den Hellenen.
Dann
läßt er des Erstickten
Blut sich munden,
Das
wie ein Bach tritt aus
des Bauches Venen.
11.
Nun
stirbt auch er, vom
bittren Los bezwungen.
Auf
seine Beute stürzt ihn
Todes Macht.
Verliebten
gleich in süßer
Liebesnacht,
Im
Tode halten sie sich eng
umschlungen.
Unzählge
Geier schweben auf
der Schlacht,
Auf
jeden Fels der Berge
hingeschwungen.
Sie
spähen sorgsam in die
Niederungen.
Des
Schauspiels Wächter
halten stumm sie Wacht.
Wie
sich die Menge drängt in
die Arenen,
So
fliegen neue stets von
Meer und Land.
Schon
grau von ihnen sind der
Berge Lehnen.
Von
Asiens Küste kamen sie
zum Feste,
Da
sie den Blutgeruch im Wind
erkannt,
Der
großen Tafeln
fürchterliche Gäste.
12.
Die
Perser, die den Sieg
erstritten meinen,
Ruhn
in der Ebne nach des
Kampfes Toben.
Kein
Feind vor ihnen, alle
sind zerstoben.
Tot
sind sie alle, tot in
Sand und Steinen.
Die
Neger hacken mit den
Bronzebeilen
Die
Hände ab den Toten in dem
Staube,
Und
füllen Ledersäcke mit dem
Raube.
Ihr
Zanken schallt herum beim
Beuteteilen.
Die
Schnüre brechen von den
Trankamphoren
Die
Thraker schon. Sie lagern
sich im Schatten.
Die
Skythen lösen sich die
blutgen Sporen.
Die
Elefanten kauen in dem
Sande.
Die
Griechensöldner häufen
Staub den Toten,
Daß
ihre Seele käm zu Hades'
Strande.
13.
Da
stürzt ein Wächter
mit Geschrei herein
In
Lagers Ruhe. »Zu den
Waffen, auf.«
Und
alle sehn erschreckt auf
seinen Lauf,
Der
schreiend eilt schon fern
durch ihre Reihn.
Sie
stehen auf, sie legen
ihre Hand
Vor
ihre Augen. Doch sie
sehen nicht.
Der
Rauch der Felder beißt
sie ins Gesicht.
Sie
sehen nichts als Rauch
und Felderbrand.
Auf
eines Thrakers Schultern
wird gehoben
Ein
kleiner Skythe, daß er
weiter sähe.
Er
schaut ins Land von seiner
Warte oben.
Die
andern drängen sich in
ihre Nähe.
Ein
großer Kreis hat sich um
sie geschoben
Und
wartet schweigend, was er
wohl erspähe.
14.
Minuten
gehn. Es schaut der
Steppensohn
Ins
Rauchmeer weit, das ihm
das Land verhüllt.
Da
blinkt es auf. Da: Waffen.
Speer und Schild.
»Die
Griechen sind's. Sie
sind am Lager schon.«
Er
schreit's hinaus. Da
trifft ein Pfeil zum Lohn
Den
Schreier in den Mund. Er
stürzt herab
Und
findet in dem Sand ein
schnelles Grab.
Der
Staub verstopft ihm seine
Kehle schon.
Die
andern stürzen schreiend
zu den Waffen,
Sie
reißen sich die Waffen
aus den Händen,
Die
Schleudrer suchen Bogen
zu erraffen,
Die
Bogner Schleudern. Die
die Keulen tragen,
Sie
reißen Schwerter andern
von den Lenden.
Die
waffenlose Menge stürmt
die Wagen.
15.
Zu
spät. Die Griechen
schlachten sie wie Schafe.
Wie
Wasser springt aus den
geborstnen Schläuchen,
So
stürzt ihr Blut aus Hals
und Kopf und Bäuchen.
Sie
sinken reihenweis zum
letzten Schlafe.
Den
Griechen steigt das Blut
bis zu den Knien.
Sie
gleiten aus fast auf den
glatten Leichen.
Wie
Schnitter mähen sie mit
großen Streichen.
Kein
Widerstand. Ein Rennen,
Hasten, Fliehen.
Wie
vor den Bremsen Rinder
querfeldein,
Besinnungslos,
gejagt von
wilder Hast.
»Zu
Schiff. Zu Schiff«, hallt
laut ihr wildes Schrein.
Durch
Hecken, Gräben, Sümpfe
und Morast.
Die
Hintern hauen auf die
Vordern ein
Und
werfen von sich Helm und
Schildeslast.
16.
Der
Lager Tore fassen
nicht die Menge.
Die
Fliehnden pressen sich an
Tores Schwellen.
Die
Leiber türmen auf sich zu
den Wällen,
Wie
eine Woge brausend durch
die Enge.
Auf
den Erdrückten, die zu
tausend fallen,
Stürzt
nach die Flucht, hin
durch die Lagergassen.
Die
Zelte stürzen nieder vor
den Massen,
Die
wie Lawinen wachsend hin
sich ballen.
Die
Kranken treten tot sie in
den Betten.
Die
Fraun und Kinder stößt
sie in den Kot.
Nur
ein Gedanke: sich zum
Schiff zu retten.
Die
Menge wälzt herab sich zu
dem Strande,
Was
in den Weg ihr kommt, das
tritt sie tot.
Ins
Wasser stürzt sie, wie
ein Strom vom Lande.
17.
Die
Schiffe gleiten rauschend
in die Bucht,
Von
hundert Schultern in das
Meer geschoben.
Die
Menge drängt sich an den
Borden oben.
Die
Schiffe sinken tief von
Last und Wucht.
Die
Segel schwanken auf von
den Verdecken,
Zu
hundert ziehn sie auf sie
an den Seilen.
Die
Ankerketten kappen sie
mit Beilen.
Mit
Stangen stoßen ab sie von
den Hecken.
Es
füllen Raum und Deck sich
mit dem Trosse.
Eunuchen,
Sklaven, Priester
und Soldaten.
Ein
Rennen, Schreien,
wahnsinnig Gebaren.
Ein
Kampf und ziellos
Durcheinanderfahren.
Die
Elefanten durch die
Fluten waten.
Die
Schiffe stoßen wütend die
Kolosse.
18.
Die
Schiffe schwanken
vor der Wilden Stoß.
Das
Wasser tritt durch
Löcher, die sie schlugen.
Die
Schiffe krachen schon in
allen Fugen.
Die
Bänke liegen ihren Stößen
bloß.
Die
Ruder brechen sie wie
trocknes Kraut.
Mit
ihren Rüsseln auf das
Deck sie langen,
Sich
aus den Massen einen
Mann zu fangen.
Sie
heben hoch ihn und sein
Schrein gellt laut.
Man
wirft nach ihnen Stricke
mit den Schlingen.
Man
haut mit Äxten nach den
großen Zähnen.
Man
wirft Harpunen, und das
Meer wird Blut.
Zwei
Inder kühn sich von den
Borden schwingen.
Sie
hauen durch der
Hinterfüße Sehnen.
Die
Ungeheuer stürzen in die
Flut.
19.
Die
Schiffe schwimmen durch
der Riesen Leichen
Aufs
Meer hinaus. Die Segel
faßt der Wind.
Sie
blähen auf sich, und die
Rudrer sind
Im
Raum geschäftig, durch die
Flut zu streichen.
Das
Volk sitzt wie die
Fliegen matt im Rumpf,
An
Deck, und Mast. Sie
schauen vor sich hin.
An
nichts zu denken, ist ihr
einzger Sinn.
Trübsinnig,
krank, verwundet,
faul und stumpf.
Die
Feldherrn hocken traurig
in den Ecken.
Wer
grad vorbeigeht, speit
sie ins Gesicht.
Sie
merken's kaum. Sie denken
nur der Speichen
Des
Rads, auf das sie bald
die Glieder strecken.
Sie
brüten, wie den König sie
erweichen.
Sie
wissen, ach, dem Tod
entgehn sie nicht.
20.
Die
Griechen halten am
befreiten Strand.
Sie
sehn die Fahrt der
Schiffe vor den Winden,
Sie
sehn sie langsam in das
Graue schwinden,
Wo
Meer und Himmel läuft in
eine Wand.
Sie
schauen auf, und sehn den
Genius thronen
Der
Freiheit Hellas' und der
Nachwelt Zeiten,
Die
Götter sehn sie nach den
Hallen schreiten,
Vom
Schlachtfeld kehrend, wo
im Licht sie wohnen.
Greis,
Mann und Knabe halten
sich umschlungen,
Vom
Glanz geblendet, von den
Himmels-Strahlen.
Den
Göttern Dank, die Asien
bezwungen.
Ein
frommes Weihelied
entsteigt den Talen,
In
tausend Stimmen wird es
fortgesungen.
Und
Pheidippides bindet die
Sandalen.
21.
Der
Tag flieht westwärts, und
der Abend sinkt.
Von
Osten naht die Nacht. Die
Sterne steigen
Von
Meer und Inseln in dem
kühlen Reigen.
Des
Meeres Welle leis am Ufer
singt.
Die
Griechen schlummern
traumlos bei den Toten.
Da
tut der Grund sich auf:
Der Bote winkt
Im
Abgrund stehend. Und wie
Wolken schwingt
Der
Schatten Heer sich auf
und folgt dem Boten.
Die
Erde schließt sich hinter
ihrem Zug.
Sie
folgen ihrem stummen
Führer blind,
Der
Tiefe zu, der trauervolle
Spuk.
Durch
Schächte lichtlos
flattern sie geschwind.
Durch
Kluft und Höhlen geht
der stumme Flug
Zum
Acheron, der kalt und
dunkel rinnt.
22.
Viel
Kammern, Gänge, Nester,
dunkle Orte,
Dem
Bienenstock in hohlem
Baume gleich,
Sind
in der Finsternis, in
Hades' Reich.
Die
Welle führt sie durch die
dunklen Porte.
Sie
landen an und treten
durch die Pforte
In
Hades' Dunkel, in den
weiten Saal.
Die
Schatten wogen um sie
ohne Zahl.
In
Reihe treten sie, des Zugs
Eskorte.
Die
toten Krieger nahen
Hades' Throne.
Sie
sehn sein Riesenhaupt in
Nacht sich heben
Und
Wolkenmeere ziehn um
seine Krone.
Sie
nahn den Höfen, da sie
wohnen sollen.
Und
scharweis sie durch ihre
Tore schweben,
Dem
Rauch gleich quellend in
die dunklen Stollen.
zurück
|