lifedays-seite

moment in time

 

Literatur


04.3



Geschichten
Otto Julius Bierbaum

aus
Das höllische Automobil



Schwarz-Rot-Gold und Grün-Weiß-Rot
Eine Studentengeschichte


Franz Zoller und Karl Jost waren Freunde von Kind an.

Selten sind solche Freundschaften. Denn es war bei ihnen viel mehr als Gewohnheit. Sie hatten sich wirklich von Wesensgrund aus gern. Schon die Zuckertüte des ersten Schulgangs teilten sie miteinander.

”Ich habe lauter Schokolade, Franz,“ sagte Karl, ”und ich lauter Zuckerzeug,“ entgegnete der, und sogleich schütteten sie Zucker und Schokolade zusammen und zählten ab und teilten.

In der Bürgerschule sowohl wie im Gymnasium machten sie Klasse für Klasse miteinander durch, hielten sich auch durchweg auf derselben Bank, ja zumeist nachbarlich zusammen, gewissenhaft auch darin abwechselnd, daß bald der eine, bald der andere den höheren Platz einnahm, denn, wie sie einander in der Begabung die Wage hielten, so auch im Fleiße.
Im Charakter ähnelten sie sich gleichfalls.

Es waren beide gute, muntere, aufrichtige Jungen, harmonisch angelegte Naturen von einer glücklichen Mischung der Gemütsgaben: Nicht überbegehrlich nach irgendeiner Richtung hin, aber auch in keinem Betracht stumpf und den jeweiligen Genußmöglichkeiten des Lebens abgewandt. Nicht etwa geradezu Musterknaben, aber durchaus wohlgeratene Burschen.

Niemals Spielverderber, auch dann nicht, wenn es sich um verbotene Spiele handelte, aber immer maßsicher dabei. Und dies nicht etwa aus Berechnung oder frühreifer Lebensklugheit, sondern ganz von Gnaden eines unbeirrbaren Instinkts für die gute Mitte, die überhaupt das wesentliche an ihnen war.

Kein Wunder, daß ihre Eltern rechte Freude an ihnen hatten.

Franz war der Sohn des ersten Arztes der Stadt, Karls Vater war ein pensionierter Offizier, der sich aus Liebhaberei mit kriegsgeschichtlichen Studien beschäftigte. Beide Familien waren wohlhabend, nicht reich, und jede hatte außer dem einen Sohn noch eine jüngere Tochter.

”Unser Quartett,“ sagten die Alten, wenn sie die vier beieinander sahen — und die beiden Mütter dachten sich wohl noch etwas Extras dazu.
 
Eigentlich waren die Eltern erst durch die Kinder einander nahe gekommen, obwohl sie Haus an Haus draußen in der kleinen Villenvorstadt des Städtchens wohnten. Denn im Grunde stand mancherlei einer Freundschaft zwischen dem Doktor Zoller und dem Rittmeister a. D. Jost entgegen.

Vornehmlich der Unterschied in der politischen Meinung.

Der Doktor war ein alter Achtundvierziger, was er noch immer durch einen Heckerbart mit dazu gehörigem breiten Schlapphut auch äußerlich an den Tag legte; der ehemalige Rittmeister aber pflegte sich ”konservativ bis in die Knochen“ zu nennen.

Diesen politischen Standpunkten entsprachen die Universitätserinnerungen der beiden Herren.
 
Über dem Schreibtisch des Doktors hing ein schwarz-rot-goldenes Band, über dem des Rittmeisters, der erst nach einer ziemlich fröhlichen Studentenzeit ins Heer getreten war, ein grünweiß-rotes,  das Zeichen seiner Angehörigkeit zu einem Korps der benachbarten Universitätsstadt. Und sonderbar: Die politische Meinungsverschiedenheit gab nicht so oft Anlaß zu Mißhelligkeiten, wie der Unterschied in ihren Sympathien für die verschiedenen Universitätsverbindungsrichtungen.

”Sie sind und bleiben ein verbohrter Büxier, Doktor; mit Ihnen ist überhaupt nicht zu reden; Sie sind durch die Buxenschaft heillos verdorben!“ pflegte der Rittmeister immer auszurufen, wenn sie über irgend etwas miteinander ins Gestreite gekommen waren. Und: ”Korpserziehung, das ist's, was Ihnen fehlt; stramme Zucht und das Gefühl für die notwendigen Schranken. Aber natürlich: Eine Verbindung, die ein politischer Debattierklub ist — daraus wird immer bloß Jakobinertum“.
 
Der Doktor aber ließ sich solche Belehrungen nicht willig eingehen, sondern riß an seinem wilden Bart und replizierte kräftig genug: ”Daß ich nicht lache! Korpserziehung! Ah bäh kann am Ende jeder Idiot auch sagen und Stege an den Hosen (er dachte an seine Zeit) sind schließlich auch nicht die Gipfel der Kultur. Erziehung zur Freiheit, Mannhaftigkeit, Überzeugungstreue, Vaterlandsliebe, das ist mehr wert, als den jungen Leuten beizubringen, daß ein glatter Scheitel und glatte Redensarten bei den Vorgesetzten beliebt machen. Der Korpsier ist die Karikatur des deutschen Studenten, von dem wir sangen: Frei ist der Bursch!“ —

Nach solchen Diskursen schieden die beiden mit roten Köpfen voneinander und pflegten zu ihren Eheliebsten zu bemerken: ”Schade um den guten Zoller (oder Jost); er ist im Grunde ein prächtiger Mensch, aber sein ewiges Buxentum (oder seine ewige Korpssimpelei) ist ganz und gar unausstehlich. Das eine aber weiß ich: Unser Junge wird Burschenschafter (oder Korpsstudent)!“

Die beiden Jungen aber, wenn ihre Alten ihnen auch, als sie sich der Prima des Gymnasiums näherten, oft genug ihre schwarz-rot-goldenen oder grün-weiß-roten Ideale predigten, hatten und zeigten wenig Sinn dafür.

”Ich springe mal nicht ein, Karl,“ erklärte Franz, und Karl pflichtete bei:
”Sollte mir gerade einfallen, mich als Korpsfuchs schurigeln zu lassen.“

Diese Abneigung gegen das studentische Couleurwesen kam einesteils daher, daß beide einander viel zu gern hatten, als daß sie es hätten wünschen können, auf der Universität die feindlichen Brüder zu spielen, dann aber war sie auch eine Folge gewisser anderer Neigungen, denen sich die beiden Gymnasiasten schon von Obersekunda an mit gleicher Stärke hingaben.

Sie waren durch einen Kameraden, dem sie neidlos höhere Begabung zuerkannten und durch dessen Belesenheit in moderner Literatur sie sich gerne imponieren ließen, auf die Beschäftigung mit der zeitgenössischen Dichtung hingeführt und so in einen Anschauungskreis gebracht worden, in dem kein Raum für die üblichen Burschenideale war. Nicht, als ob sie sich von gewissen, zwar verbotenen, aber darum erst recht ausgelassen lustigen Zusammenkünften der übrigen ferngehalten hätten, in denen verschiedene Prärogative des Studententums feuchtfröhlich vorweggenommen wurden, aber sie bildeten dabei mit noch einigen eine Art stilleren Extrawinkels für sich, und schließlich tat sich dieser zu einem ”literarischen Kränzchen“ zusammen, in dem man die damals gerade einsetzende moderne literarische Bewegung aufmerksam verfolgte und nicht weniger laut über Naturalismus und Idealismus debattierte, als es in den damals florierenden Literaturkampfblättern geschah.

Wenn sich Franz und Karl dabei, auch hierin einmütig wie sonst, für M. G. Conrad, Liliencron, Conradi erhitzten und in einem gewaltigen Abscheu vor Paul Heyse erglühten, so konnten sie unmöglich noch Elan genug für Korps oder Burschenschaft aufbringen.
 
Im übrigen lagen sie nach wie vor ihren von der Schule gebotenen Studien fleißig ob und begannen auch nach und nach der Frage ihres zukünftigen Universitätsstudiums näherzutreten.
 
Dabei stellten sich aber schon Schwierigkeiten mit den beiderseitigen Eltern ein. Der alte Rittmeister wünschte seinen Sohn einmal als Juristen in Amt und Würden zu sehen, der Doktor konnte sich den seinen nur wieder als Mediziner denken, aber die beiden Literaturverehrer fanden, daß nur ein irgendwie literarisches Studium imstande sein werde, sie ganz auszufüllen.

Franz gedachte sich für romanistische, Karl sich für germanistische Philologie zu entscheiden.
”Dummes Zeug,“ erklärten die beiden Väter, die sich hier einmal in vollster Harmonie der Meinungen trafen und auch oft gemeinschaftlich miteinander zu Rate gingen, was wohl am besten zu tun sei, um die beiden Jungen, die sich jetzt zum erstenmal schwierig zeigten, auf den rechten Weg zu leiten.

Das war zur Zeit, als die beiden in Unterprima saßen und der Wohltat der ersten Tanzstunde teilhaft wurden.
 
Um diese Zeit begab es sich, daß Franz die Bemerkung machte, er sei in Karls Schwester Anna verliebt, und Karl gegenüber Klara, der Schwester Franzens, derselben Gefühle inne wurde.

Zuerst gestanden sie es einander und erteilten einander sogleich auch den brüderlichen Segen.
Sodann ging ein jeder zu seiner Schwester, des Freundes Brautwerber zu machen.

Und es ergab sich alles (woran auch keiner gezweifelt hatte) nach Wunsch. Das Quartett der heimlichen Liebe war fertig und stimmte aufs beste.

Die Alten taten, als merkten sie nichts, freuten sich aber im stillen herzhaft über die heimliche Hausmusik, von der sie ja ganz sicher sein konnten, daß sie nichts Unziemliches üben und produzieren würde.

Die beiden Mütter, bisher in den Meinungsverschiedenheiten zwischen Vater und Sohn zuwartend neutral geblieben, aber im Innern durchaus der Überzeugung sicher, daß das klügere Alter ganz gewiß nicht bloß das Rechte wollte, sondern auch erkannte, fanden es nun an der Zeit, ihrerseits sanft leitend einzugreifen, und zwar eben im Hinblick auf das gute Zusammenspiel des Quartetts. Denn sie sagten sich mit mütterlicher Psychologie: Jetzt, wo die Jungen ein Geheimnis mit sich herumzutragen glauben, von dem sie nicht wissen, welchen Eindruck es hervorbringen wird, wenn sie es einmal enthüllen müssen, jetzt werden sie fügsamer sein als je.

Und sie irrten sich nicht.
 
Wie die Jungen merkten, daß von ihrem Nachgeben bei der Wahl des zukünftigen Studiums es abhinge, ob die gestrengen Alten in der Wahl der zukünftigen Braut Nachgiebigkeit an den Tag legen würden, waren sie bald entschlossen, die romanistische und germanistische Philologie zu opfern und in die sauren Äpfel der Juristerei und Medizin zu beißen, wenn ihnen dafür die süßen Äpfel aus dem Liebesgarten in greifbare Nähe gerückt würden.

Das war freilich nicht sehr überzeugungstreu gehandelt und eigentlich Felonie gegen das literarische Kränzchen, aber wenn man neunzehn Jahre alt ist und im Feuer der ersten Liebe steht, darf man für solche Abtrünnigkeit wohl mildernde Umstände zugebilligt erhalten.
 
”Weißt du, Franz,“ erklärte Karl, als er, etwas zaghaft, seinen Treubruch bekannt hatte, ”ich mußte doch auch an deine Schwester denken, und daß ich als Jurist viel bessere materielle Aussichten habe. Jedenfalls können wir viel früher heiraten.“
 
Karl fand diese Überlegung durchaus weise und wurde durch sie der Notwendigkeit überhoben, auch seinerseits Entschuldigungen vorzubringen. Dafür bemerkte er, daß man ja auch als Arzt und Jurist der schönen Literatur alle möglichen Opfer an Hingabe und Förderung bringen könne.

Nur vor ihrem literarischen Mentor, jenem Kameraden, der ihnen den Geschmack an Literatur beigebracht hatte, hatten sie ein bißchen Angst. Der aber zeigte sich, wie immer, auf der Höhe der Situation, indem er äußerte: ”Ihr konntet keinen vernünftigeren Entschluß fassen: Wenn jeder, der sich für Literatur interessiert, Literat werden wollte, würde die Literatur schließlich bloß noch Interessenten und kein Publikum haben. Mir persönlich habt ihr überdies einen Stein vom Herzen genommen durch eure Entschließung, denn ich habe mir schon manchmal Gedanken darüber gemacht, ob ihr auch begabt genug dazu wäret, euch aktiv in Literatur zu betätigen.“

Die guten Jungen fühlten sich durch dieses Verdikt sehr beruhigt und begannen nun, wie es ihrer gesunden, resolut aufs Reelle gerichteten Art entsprach,  sich rechtschaffen mit ihrem ganzen Wesen auf ihren zukünftigen Beruf einzustellen, indem sich ein jeder dessen schöne Seiten und Möglichkeiten bewußt werden ließ.

Die Mütter triumphierten, und die Väter waren zufrieden.

Nun, so dachte ein jeder von ihnen für sich, werd' ich den Bengel schon auch noch für meine alten Studentenideale einfangen.

Indessen, da wollte sich der gewünschte Erfolg durchaus nicht einstellen. Allen noch so begeisterten Schilderungen, noch so nachdrücklichen Zureden setzten die Jungen halsstarrig das eine entgegen: Es gehe und gehe nicht, — schon wegen ihrer Freundschaft. Sie seien nun einmal ein Herz und eine Seele und wollten in allen Lagen des Lebens immer und ausnahmslos bleiben, was sie von jeher waren: Engverbundene Kameraden.
 
Vergeblich deklamierte der Doktor: Ehre! Freiheit! Vaterland! Vergeblich wies der Rittmeister darauf hin, daß nur der zur Elite der Studentenschaft gehöre, der Mitglied eines Korps sei.

Vergeblich betonten beide, daß es zu ihren innigsten Herzenswünschen gehöre, den Sohn mit demselben Band geschmückt zu sehen, das sie einst selber getragen hatten.

Es nützte alles nicht; die beiden Oberprimaner, deren Abgang von der Schule schon in ein paar Monaten eintreten mußte, blieben standhaft bei ihrem non possumus.
 
Die Lage schien verzweifelt.

Da erschien wiederum der mütterliche Sukkurs auf dem Plan. Aber diesmal mußte er sich einer komplizierteren Taktik bedienen, und die beiden Hilfstruppen mußten gemeinsam vorgehen.

Sie pflogen Kriegsrat mit einander und einigten sich über die folgende Gefechtsidee: Diesmal müssen wir die Mädels bange machen. Wenn ihr, müssen wir sagen, euren Bruder dahin bringt oder wenigstens den Anschein erweckt, als ob ihr ihn dahin gebracht hättet, nach Vaters Willen zu handeln, so wird der, seid sicher, zum Dank dafür euren Herzenswünschen so gewiß geneigt sein, wie er jetzt darin ungewiß ist. — Nun werden die Mädels freilich sagen: Der Bruder denkt ja gar nicht daran, auf uns zu hören.

Dann müßte man eben das junge Volk ein bißchen auf eine andere Möglichkeit stoßen.
Wofür sind wir die Alten, Erfahrenen? Es geht ja um einen guten Zweck, und so dürfen wir wohl andeuten, daß, wenn auch der Bruder am Ende nicht hören würde, der Freund des Bruders um so gewisser alle beide Ohren aufmachen wird. Geschieht das nun aber auf beiden Seiten, so ist genau das selbe erreicht, wie wenn ihr den Bruder überredet hättet, d. h. der Vater ist zufriedengestellt.

Die mütterliche Doppelintrige, von den Töchtern sofort aufs gelehrigste erfaßt und so geschickt ins Werk gesetzt, wie man es von jungen verliebten Mädchen nur voraussetzen kann, führte noch kurz vor Torschluß, nämlich in der Muluswoche der beiden Freunde, zum gewünschten Ziele.

Natürlich handelten Franz und Karl im Einverständnis miteinander.

”Nun müssen wir also auch noch Komödie spielen wegen der Mädel,“ so faßte Franz die Sachlage in Worte. ”Du mußt dich als Korpsier, ich mich als Burschenschafter verkleiden, und wir müssen drei Semester lang so tun, als verachteten wir einander grimmig. Es ist zum Totlachen! Wir werden uns wie ein heimliches Liebespaar nur verstohlen treffen können und auf der Straße aneinander vorüberschreiten, als kennten wir einander gar nicht. Bloß in den Ferien wird Gottesfriede herrschen. Was wollen wir aber dann auch miteinander vergnügt sein, Karl! Wie wollen wir dann lachen über die Mummerei!“ —

”Ja, das wollen wir,“ war Karls Antwort, ”aber, weißt du, die Sache hat doch auch eine ernste und gerade darum erfreuliche Seite: Es ist die erste Prüfung, die unsere Freundschaft zu bestehen hat. Ich zweifle natürlich so wenig wie du daran, daß sie sie bestehen wird; das versteht sich ganz von selber; aber immerhin, eine Probe aufs Exempel bleibt's, und das ist gut.“

In dieser Stimmung traten sie ein jeder in die Verbindung ein, der sein Vater früher angehört hatte.

Sie hätten keine jungen deutschen Studenten sein müssen, wenn nicht das mancherlei Schöne, Frische, Lustige auf sie gewirkt hätte, das dem einen das Korps, dem andern die Burschenschaft bot. Franz war ein ebenso forscher Arminenfuchs wie Karl, in S. C.-Redeweise gesprochen, eine brauchbare Korpsrenonce. Und wie jeder seine drei Mensuren hinter sich hatte, wurde der eine wie der andere ein tadelloser Bursch, der es nach dem besonderen Sinne seiner Verbindung an nichts fehlen ließ. Denn die beiden zeigten sich auch hierin von dem guten Schlage, der allewege ordentlich treibt, was er einmal übernommen hat.

Trotzdem gehörten sie mit ihrem innersten eigentlichen Wesen ihren Verbindungen doch nicht an. Wie hätte Karl so ganz Korpsstudent sein können, um z. B. auf jeden Burschenschafter wie auf einen minderwertigen akademischen Bürger herabzublicken?

Und wie hätte Franz es vermocht, so ganz Burschenschafter zu sein, daß er im Korpsstudenten schlechthin nichts gesehen hätte, als eine Art studentischen Gecken von beschränktem Geist, aber unbeschränktem Hochmut?

Nein, es blieb im Grunde doch eine Verkleidung, wenn sie sie beide auch nach außen hin glänzend durchführten, und wenn auch schließlich gewisse Eigenheiten des Korps- oder Burschenschaftsangehörigen an ihnen haften blieben.
 
Ganz von selbst verstand es sich, daß sie alle Zeit, die ihnen das Korps oder die Burschenschaft zur freien Verfügung ließ, miteinander verbrachten in der Tat verstohlen wie ein heimliches Liebespaar.

_____________________________



  lifedays-seite - moment in time