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Literatur


04.3


Geschichten - Joseph Roth
Werke 4
1916- 1929

Romane und Erzählungen






Erdbeeren 1
1929

Die Stadt, in der ich geboren wurde, lag im Osten Europas, in einer großen Ebene, die spärlich bewohnt war. Nach Osten hin war sie endlos. Im Westen wurde sie von einer blauen, nur an klaren Sommertagen sichtbaren Hügelkette begrenzt.
 
In meiner Heimatstadt lebten etwa zehntausend Menschen. Dreitausend unter ihnen waren verrückt, wenn auch nicht gemeingefährlich. Ein linder Wahnsinn umgab sie wie eine goldene Wolke. Sie gingen ihren Geschäften nach und verdienten Geld. Sie heirateten und zeugten Kinder. Sie lasen Bücher und Zeitungen. Sie kümmerten sich um die Dinge der Welt. Sie unterhielten sich in allen Sprachen, in denen sich die sehr gemischte Bevölkerung unseres Landstriches verständigte.
 
Meine Landsleute waren begabt. Viele leben in großen Städten der alten und der neuen Welt. Alle sind bedeutend, manche berühmt. Aus meiner Heimat stammt der Pariser Chirurg, der die alten und reichen Menschen verjüngt und Greisinnen in Jungfrauen verwandelt; der Amsterdamer Astronom, der den Kometen Gallias entdeckt hat; der Kardinal P., der seit zwanzig Jahren die Politik des Vatikans bestimmt; der Erzbischof Lord L. in Schottland; der Mailänder Rabbiner K., dessen Muttersprache Koptisch ist; der große Spediteur S., dessen Firma auf allen Bahnhöfen der Welt zu lesen ist und in allen Häfen aller Kontinente. Ich will ihre Namen nicht nennen. Leser, die eine Zeitung abonnieren, wissen ohnehin, wie sie heißen. An meinem eigenen Namen ist nichts gelegen. Niemand kennt ihn, denn ich lebe unter einem falschen. Ich heiße - nebenbei gesagt - Naphtali Kroj.
 
Ich bin eine Art Hochstapler. So nennt man in Europa die Menschen,die sich für etwas anderes ausgeben, als sie sind. Alle Westeuropäer tun dasselbe. Aber sie sind keine Hochstapler, weil sie Papiere haben, Pässe, Ausweise und Taufscheine. Manche haben sogar Stammbäume. Ich aber habe einen falschen Paß, keinen Taufschein, keinen Stammbaum. Man kann also sagen: Naphtali Kroj ist ein Hochstapler.
 
In meiner Heimat brauchte ich kein Papier. Jeder kannte mich. Dem Bürgermeister putzte ich die Stiefel, als ich sechs Jahre alt war. Als ich zwölf alt wurde, kam ich zu einem Barbier. Da seifte ich den Bürgermeister ein. Mit fünfzehn Jahren wurde ich ein Kutscher und fuhr den Bürgermeister am Sonntag spazieren. Wir hatten dreizehn Polizisten. Mit allen trank ich Schnaps. Brauchte ich da Papiere?
 
Außerhalb der Stadt versahen Gendarmen den Dienst. Ihr Wachtmeister schlief mit meiner Tante jeden Donnerstagnachmittag, wenn er frei war. Ich schmuggelte manchmal Schnaps in die Stadt, aus der Umgebung - was verboten war und verzollt werden mußte. Die Zollwächter aber bekamen einen Wink vom Gendarmeriewachtmeister und ließen mich passieren.
 
Also stand ich in meiner Jugend mit den Behörden gut. Später wurde es anders. Andere Zeiten kamen und andere Behörden.
 
Ich glaube, daß bei uns zu Hause niemand Papiere hatte. Es gab ein Gericht, ein Gefängnis, Advokaten, Finanzämter - aber nirgends brauchte man sich zu legitimieren. Ob man als der oder jener verhaftet wurde - was machte es aus? Ob man Steuern bezahlte oder nicht – wer ging daran zugrunde, wem half man damit? Hauptsache war, daß die Beamten zu leben hatten. Sie lebten von Bestechungen. Deshalb kam niemand ins Gefängnis. Deshalb zahlte niemand Steuern. Deshalb hatte niemand Papiere.
 
Schwere Verbrechen kamen vor, leichte wurden nicht entdeckt.
 
Brandstiftungen überging man, sie waren nur persönliche Racheakte. Landstreichen, Betteln, Hausieren war eine alte Landessitte. Waldbrände wurden von Förstern gelöscht. Raufereien und Totschläge entschuldigte der Brauch, Alkohol zu trinken. Räuber und Wegelagerer verfolgte man nicht. Man ging von der Ansicht aus, daß sie sich selbst hart genug bestraften, indem sie auf jeden gesellschaftlichen Anschluß, auf Handel und Gespräche verzichteten. Falschmünzer tauchten zuweilen auf. Man ließ sie in Ruhe, weil sie mehr die Regierung als ihre Mitbürger schädigten. Gerichte und Advokaten hatten zu tun, weil sie langsam arbeiteten. Sie befaßten sich damit, Streitigkeiten zu schlichten und Vergleiche herbeizuführen. Zahlungstermine hielt man unpünktlich ein.
 
Bei uns zu Hause herrschte Frieden. Nur die engsten Nachbarn hielten Feindschaft. Die Besoffenen versöhnten sich wieder. Konkurrenten taten einander nichts Böses an. Sie rächten sich an den Kunden und Käufern. Jeder lieh jedem Geld. Alle waren einander Geld schuldig. Einer hatte dem anderen nichts vorzuwerfen.
 
Politische Parteien wurden nicht geduldet. Die Menschen verschiedener Nationalität unterschied man nicht, weil jeder in allen Sprachen redete. Man erkannte nur die Juden an ihrer Tracht und ihrer Überlegenheit. Manchmal machte man kleine Pogrome. Im Wirbel der Ereignisse waren sie bald vergessen. Die toten Juden waren begraben, die Beraubten leugneten, Schaden erlitten zu haben.
 
Alle meine Landsleute liebten die Natur, nicht um ihrer selbst willen, sondern mancher Früchte wegen, die sie spendete.

Im Herbst gingen sie in die Felder, um Kartoffeln zu braten. Im Frühling wanderten sie in die Wälder, um Erdbeeren zu pflücken.
 
Der Herbst bestand bei uns aus flüssigem Gold und flüssigem Silber, aus Wind, Rabenschwärmen und leichten Frösten. Der Herbst war beinahe ebenso lang wie der Winter. Im August wurden die Blätter gelb, in den ersten Septembertagen lagen sie schon auf dem Boden. Niemand kehrte sie zusammen. Ich habe erst im Westen Europas gesehn, daß man den Herbst zusammenfegt zu ordentlichen Misthaufen.
 
An unsern klaren Herbsttagen wehte kein Wind. Die Sonne war noch. sehr warm, schon sehr schräg und sehr gelb. Sie ging in einem roten Westen unter und erwachte jeden Morgen in einem Bett aus Nebel und Silber. Es dauerte lange, ehe der Himmel tiefblau wurde. Dann blieb er so den ganzen kurzen Tag.
 
Die Felder waren gelb, stachlig, hart und taten den Sohlen weh. Sie rochen stärker als im Frühling, schärfer und etwas unbarmherzig. Die Wälder am Rand blieben tiefgrün - es waren Nadelwälder. Im Herbst hatten sie silberne Kämme auf den Häuptern. Wir brieten Kartoffeln. Es roch nach Feuer, Kohle, verbrannten Schalen, angesengter Erde. Die Sümpfe, an denen die Gegend reich war, trugen eine glänzende leichte Decke aus gläsernem Frost. Sie dufteten feucht wie Fischernetze. An vielen Stellen stieg der Rauch steil und tänzelnd in den Himmel. Aus den fernen und nahen Gehöften kam das Krähen der Hühner, die den Dunst gerochen hatten.
 
Im November kam der erste Schnee. Er war dünn, glasig und haltbar. Er zerging nicht mehr. Da hörten wir mit dem Kartoffelbraten auf. Wir blieben in unsern Häusern. Wir hatten schlechte Öfen, Fugen in den Türen und Ritzen in den Dielen. Unsere Fensterrahmen waren aus leichtem, feuchtem Fichtenholz gemacht, sie hatten im Sommer ihre Gestalt verändert und schlossen schlecht. Wir verstopften die Fenster mit Watte. Wir legten Zeitungspapier zwischen Türen und Schwellen. Wir hackten Holz für den Winter.
 
Im März, wenn die Eiszapfen von den Dächern tropften, hörten wir schon den Frühling galoppieren. Schneeglöckchen ließen wir in den Wäldern. Wir warteten bis zum Mai. Erdbeeren gingen wir pflücken.
 
Die Spechte klopften schon in den Bäumen. Es regnete oft. Die Regen waren weich, aus einer Art samtenen Wassers. Sie dauerten gleichmäßig einen ganzen Tag, zwei Tage, eine Woche. Es wehte ein Wind, die Wolken rührten sich nicht vom Fleck, sie standen, wie Gestirne stehen, unverrückbar am Himmel. Es regnete gründlich und mit Bedacht. Die Wege wurden weich. Der Sumpf drang in die Wälder vor, die Frösche schwammen im Gehölz. Die Räder der Bauernwagen knirschten nicht mehr. Alle Wagen fuhren wie auf Gummi. Die Hufe der Pferde wurden lautlos. Alle Menschen zogen die Stiefel aus, hängten sie über den Rücken und wateten barfuß.
 
Über Nacht wurde es klar. Eines Morgens hörte der Regen auf. Die Sonne kam, wie heimgekehrt aus einem Urlaub.
 
Diesen Tag hatten wir erwartet. An diesem Tag mußten die Erdbeeren reif sein.
 
Wir gingen also die Straße entlang, die aus der Stadt gerade in den Wald führte. Unsere Stadt war sehr regelmäßig und höchst einfach angelegt. In der Mitte kreuzten sich ihre beiden Hauptstraßen. In diesem Mittelpunkt entstand ein kleiner Kreis, auf dem man zweimal in der Woche den Markt abhielt. Die eine Straße führte vom Bahnhof zum Friedhof. Die andere vom Gefängnis in den Wald.
 
Der Wald lag im Westen. Man ging mit der Sonne. Der Wald hatte am längsten Tag. Stand man an seinem äußersten westlichen Ende, so sah man die Sonne am tiefsten Rand des Horizonts verschwinden und kostete noch den letzten Sonnenstrahl.
 
Hier wuchsen die schönsten Erdbeeren. Sie verbargen sich nicht bescheiden, wie es sonst ihr Charakter ist. Sie stellten sich den Suchenden in den Weg. Sie zitterten auf dünnen, aber starken Stengeln. Sie waren voll und wuchsen nicht aus Demut so tief am Boden, sondern aus Stolz. Man mußte sich bücken, um sie zu erreichen. Nach Äpfeln, Kirschen und Birnen muß man sich strecken und klettern.
 
An den Erdbeeren klebten kleine Erdklümpchen, die man mit freiem Aug' nicht sah und die man also in den Mund steckte. Es knirschte zwischen den Zähnen, aber der Saft, der aus der Frucht drang, schwemmte die Erde weg, und das weiche Fleisch streichelte den Gaumen.
 
Alle Menschen sammelten Erdbeeren, obwohl es verboten war. Wenn der Förster kam, nahm er den Frauen die Töpfe weg, streute die schönen roten Erdbeeren aus und zertrat sie.
 
Was aber konnte er uns machen, die wir Erdbeeren sofort aßen? Er sah uns böse an und pfiff seinem Hund. Er trug ein Schild aus Messing an der Brust. Er glänzte grün, stählern und war eigentlich ein metallener Gegenstand in einer Welt aus Blatt, Holz und Erde.
 
Niemand fürchtete den Förster. Je mehr Erdbeeren er zertrat, desto mehr wuchsen im Walde.
 
Die Zeitungen kamen spät zu uns. Der Zug hielt nur dreimal in der Woche in unserer Station. Er brachte einige Reisende, Hopfenhändler, die in unserer Gegend Geschäfte machten.
 
Vom Hopfenhandel lebten viele Menschen. Zum Beispiel die Kutscher. Sie fuhren die Fremden in die Dörfer, auf die Gutshöfe. Mein Vater war ein Kutscher.
 
Er hieß Manes Kroj. Wir hatten zwei Pferde, einen Wagen für Wochentage, einen Wagen für Sonntage, einen Schlitten für den Winter.
 
Ich kannte meinen Vater sehr wenig. Er war ein Säufer. Er kam nur einmal in der Woche nach Hause, legte sich ins Bett, schnarchte und sprach aus dem Schlaf. Er fluchte uns, seinen Kindern.
 
Wir waren acht Söhne. Er wußte unsere Namen nicht. Unsere Mutter war tot. Unser Vater trug einen brandroten Bart, der sein Gesicht verdeckte, und eine hohe Pelzmütze - Sommer und Winter. Es war eine Mütze aus Katzenfellen. Ich kann ihren Geruch nicht vergessen. Sie roch nach Schweiß, toten Tieren, rohem Leder und Talg.
 
Der Bart meines Vaters wuchs nicht in geraden Haarsträhnen, wie Bärte wachsen, sondern in Knäueln aus roter Wolle. Sichtbar blieb vom ganzen Angesicht nur die schwere, knollige Nase, deren geschwollene Haut aus kleinen Erhebungen bestand, weich, saftig und uneben war, wie Orangenschalen etwa. Ich erinnere mich noch an meines Vaters schneeweiße Augenbrauen. Sie lagen über seiner Struppigkeit wie zwei weiße Mondsicheln über einem wilden Wald.
 
Er sprach nichts mit uns. Er schlief. Alles, was er uns sagte, war im Rausch gesprochen und ohne Bewußtsein. Es redete aus ihm, Schlimmes und Zärtliches.
 
Er war gut zu den Pferden. Er gab ihnen hundert Namen, schönen, frischen Hafer und Wasser aus dem Brunnen in klaren Eimern aus gelbem Holz. Er schlug seine Pferde nicht. Er benützte eine Peitsche mit ledernem Stiel und acht Knoten. Er knallte mit der Peitsche. Es klang wie ein Flintenschuß, wenn die Peitsche knallte.
 
Eines Morgens, im Winter, das Thermometer zeigte 35 Grad unter Null, fand man meinen Vater erforen unterwegs. Er war in der Trunkenheit vom Schlitten gefallen.
 
Meine sieben Brüder verließen das Haus und die Heimat. Einer wurde Boxer in Amerika, der zweite Hafenarbeiter in Odessa, der dritte ging zu den Soldaten - er ist gefallen -, der vierte kam zu einem Schmied ins Dorf, der fünfte fuhr nach Petersburg, fabrizierte Bomben und soll bei einer Explosion umgekommen sein, der sechste wurde 1917 standrechtlich erschossen, der siebente ist Zahntechniker in Mexiko. Er heißt Gabriel, hat geheiratet und schreibt mir zweimal im Jahr.
 
Ich behielt ein Pferd, einen Wagen, den Schlitten und die schöne Peitsche, schlief im Bett einmal in der Woche, wie mein Vater, und trug seinen Pelz.
 
Mit dem Pferd wußte ich nicht umzugehn. Es lief gegen einen Zaun, wurde lahm und hinkte. Eines Tages starb es in unserm Stall, mit ausgestreckten dünnen Beinen und gebrochenen klugen Augen.
 
Ich war ein halbes Jahr Barbiergehilfe und verstand nicht, das Messer zu führen. Meine Hände waren schwer und immer kalt. Außerdem liebte ich die Gesichter der Menschen nicht.
 
Hierauf nahm mich der Schneider Petrusz in die Lehre. Er war arm. Meine Landsleute verbrauchten nicht viele Kleider. Sie waren auch nicht nach der Mode angezogen.
 
Mein Meister konnte nicht lesen und schreiben, nicht einmal Zahlen schrieb er. Er nahm nicht mit einem Zentimeter Maß, sondern mit einem Schnürchen, in das er Knoten band. Von jedem Stoff, den man ihm gab, behielt er ein Stück. Er versorgte die Familie seines Schwagers, der bei ihm wohnte, des Glasermeisters Schapak.
 
Durch diesen Glasermeister verlor ich meine Lehrstelle.
 
Er verachtete die Schneider. Ich verachtete die Glaser. Er hatte keinen Grund dazu. Heute habe ich kein Vorurteil gegen gewisse Handwerker. Damals aber glaubte ich, ein Glaser wäre weniger als ein Schneider.
 
Worin besteht denn die Kunst eines Glasermeisters? Es ist ein großer Unterschied, ob man den Fensterrahmen Maß nimmt oder den Menschen.
 
 Schapak konnte lesen und schreiben. Er gab es uns deutlich zu verstehn. Er nahm vielleicht an, daß kein Schneider lesen und schreiben kann. Er verachtete nicht nur seinen Schwager, von dem er lebte, sondern  auch die ganze Zunft.
 
Mein Meister hätte es wahrscheinlich vertragen, selbst Geringschätzung zu erfahren. Sein Handwerk ließ er nicht beleidigen.
 
Ich erinnere mich, wie der Schneider und der Glasermeister über die Vorzüge ihrer Berufe stritten. Der Streit entstand, wie alle großen Katastrophen, aus geringen Anlässen, zum Beispiel wegen der verwechselten Geschirre.
 
Die Kinder des Glasermeisters zerbrachen ein paar Teller. Die Frau des Glasermeisters benützte dann die Teller meines Meisters. Sie hatten einen goldenen Streifen und kleine Landschaften an den Rändern.
 
„Hast du noch nicht deiner Frau gesagt“, rief mein Meister, „daß man nicht stehlen darf?“
 
„Meine Frau stiehlt nicht“, erwiderte der Glaser, „sie ist nicht eines Schneiders Frau!“
 
Der Glaser spielte auf die Stoffreste an, die Petrusz behielt und die den Kunden gehörten.
 
„Ich behalte nicht ein Stückchen Fensterscheibe“, sagte der Glaser.
 
„Die Glaser sind Bettler“, erwiderte der Schneider.
 
„Ich rede nicht mit einem ungebildeten Mann“, sagte der Glaser.
 
„Nicht einmal Zahlen kannst du lesen. Du weißt nicht, wie spät es ist.“
 
„Du hast meine silberne Uhr verkauft, du Dieb!“ schrie Petrusz.
 
„Was kannst du mit einer silbernen Uhr anfangen, du Esel?“ – fragte Schapak, der Glaser.
 
Der Schneider Petrusz ergriff das Bügeleisen und warf es gegen den Kasten, in dem die neuen Scheiben des Glasers steckten. Er traf sie nicht. Er hatte ein gutes Herz. Er warf das Bügeleisen absichtlich so, daß es sein Ziel verfehlte.
 
Hierauf wurde es still.







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