D e r t
a p f e re C
a s s i a n
P e r s o n e n
M
a r t i n
S
o p h i e
C
a s s i a n
D i e n e r
**********
C
a s s i a n. Ei,
das kann ich auch! - Zwölf!
M
a r t i
n.
Zehn.
C
a s s i a n. Elf.
M
a r t i n. Zwei.
C
a s s i a n. Drei. - All das?
M
a r t i n. Du siehst es. Hast
du etwa Angst? -
C
a s s i a n. Fünf.
M
a r t i n. Elf! - Es will
sich wenden.
C
a s s i a n, Zwölf.
M
a r t i n. Vorwärts!
C
a s s i a n. Es wird nicht mehr
reichen . . .
M
a r t i
n.
Kümmre dich nicht! . . . hier mein Reisesack
wohl gepackt; es ist mehr darin, als du ahnst. Sie
würfeln.
Elf!
C
a s s i a
n.
Zwölf! Und er gehört mir.
M
a r t i
n.
Hier - mein Schrank! . . . hier mein Bett . . .
mein Bettzeug . . . Du wirst dich bezahlt machen! Elf.
C
a s s i a n. Das werd'
ich . . . Zwölf! . . . Gewonnen! Und
nun genug.
M
a r t i n. Genug? . .
. Noch einmal . . . Der Diener wird gleich hier sein . . . einmal noch,
es kann nicht so fortgehen!
C
a s s i a
n.
Was hast du noch einzusetzen?
M
a r t i
n.
Alles was ich am Leibe trage, zum Teufel! . . .
und den Diener . . . und den Platz auf der Post . . .
C
a s s i a
n.
Es reicht nicht.
M
a r t i n.
auf
Sopfie weisend.
Und die dazu!
S
o p h i
e.
Martin! . . . Ich verschenk' mich selber.
setzt
sich Cassian auf den Schoß und umarmt ihn.
M
a r t i
n.
Schurke! Schurke! Was hast du ihr in den Wein
gemischt? . . . Hörst du nicht? Ich sage: Schurke!
C
a s s i a
n.
auf.
Ah! ist's so gemeint?!
M
a r t i
n.
Vorwärts! vorwärts!
C
a s s i a
n.
Komm, wir wollen's vor dem Tor abmachen.
S
o p h i
e.
Um Himmelswillen! Cassian! Cassian!
M
a r t i
n.
Ich habe nicht so viel Zeit, vors Tor zu gehen.
Hier ist Raum genug.
C
a s s i a
n.
Wie's beliebt, Vetter.
S
o p h i
e.
Cassian, soll ich Sie gleich wieder verlieren!
Cassian
lacht.
M
a r t i
n.
Es ist keine Zeit zum Lachen - vorwärts!
vorwärts! Gefecht
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