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„Heut‘
werden s‘
schaun. Alles echt und sitzt famos.“ „Ah, da schaut’s her, den Ritter;
aber der is
schön!“
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„Der
verflixte Harnisch, wenn er nur net so
drucket!“
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Erholung
im
Seitenkabinett.
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Ritterliche
Großmut,
welche sich zwei plebejische
Masken
sehr zu Nutze
machen.
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Die
Kerls werden
unverschämt.
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Es
kommt zum Kampfe.
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Der
plebejischen
Taktik gegenüber sich der Harnisch
in mancher
Hinsicht als unzulänglich.
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Amorette
(sich
demaskierend): „Ich erlaube mir, Ihnen bei dieser
Gelegenheit
Ihre Schneiderrechnung zu überreichen.“
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Unser
schöner Ritter
gewinnt eine Droschke, wobei er nachdrücklich
unterstützt wird.
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„Kreuz
Donnerwetter, wenn ich nur die
verfluchte Schnalle aufbrächte:
ich kann
mich ja doch nicht mit dem Harnisch ins
Bett legen!
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„Das
wird eine schöne Nacht werden mit dem
kalten,
harten, engen,
eisernen Bettjankerl!“
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„Kracks,
da haben
wir’s!“
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„Ja,
gnä‘ Herr, was haben denn Sie heut‘ Nacht angefangen?
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„O
liebe Moni, helfen S‘ mir doch um
Gotteswillen,
daß
ich das Ding vom
Leib krieg‘!“
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„Malefizgelump,
marsch!“
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Schmerzliche
Vergißmeinnicht!
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„Nie
und nimmermehr!!“
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oben
weiter
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